Archiv Jahr 2010

 

Artikel veröffentlicht: Dienstag, 19. Januar 2010

Zu viel Streusalz

meint Ingrid Wundrak werde auf Garchings Straßen und Wegen aufgebracht.

PRESSEMITTEILUNG

Zu viel Salz beim Winterdienst in Garching

In Garching wird eindeutig zu viel Salz auf Straßen und Wege aufgebracht, kritisiert Ingrid Wundrak von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN. Bei „Daisy” haben zwar die Gänseblümchen nicht die Oberhand gewonnen, doch einen Grund die Salzvorräte des Garchinger Bauhofs intensiv abzubauen, gab es nicht, meint die Stadträtin. An manchen Fußwegen fände sich sogar noch nach dem Abtrocknen eine kristalline Salzschicht als Beweis des Übermaßes. Nicht einmal die Lindenallee und Spielstraßen würden von der Streuwut verschont. Streusplit sei erheblich mit Salz vermischt, was Private veranlasse, unzulässiger Weise zusätzlich Salz auf Gehwegen aufzubringen.

Wer den Winterdienst in Garching beobachtet und den Vergleich mit dem anstellt, was gesetzlich notwendig ist und was die Stadt München und viele andere Gemeinden praktizieren, stellt fest, dass Garching weit übertreibt.

Zitat Bayerisches Innenministerium zum Thema:

……Zum anderen muss das Schneeräumen und Streuen dringend erforderlich sein. Hier ist ein strenger Maßstab anzulegen, bloße Unbequemlichkeiten oder Erschwernisse müssen von den Verkehrsteilnehmern hingenommen werden, so dass lediglich die Sicherheit, nicht auch die Leichtigkeit des Verkehrs maßgebend ist. Eine Handlungspflicht der Gemeinde besteht dann, wenn sich die Verkehrsteilnehmer unter Aufwendung aller Sorgfalt nicht mehr selbst helfen können und deshalb Leben, Gesundheit oder Sachgüter ernsthaft gefährdet sind…..”

Schon vor Jahren hatte Wundrak beantragt die Streuung mit Feuchtsalz, ggf. aus Kostengründen mit Nachbargemeinden, einzuführen um allein damit den Salzbedarf zu halbieren, doch vergeblich.

In Garching setzte man stattdessen vermehrt auf die Leichtigkeit des Kfz- Verkehrs, obwohl 30 Km/h als Höchstgeschwindigkeit gelten. Die Versalzung von Grundwasser und Baumwurzeln sei kein Thema, bedauert Wundrak, ebenso die Haustiere deren Pfoten unter den „Salzböden” leiden. Dass in den letzten Jahren zahlreiche „kranke” Bäume gefällt, oder gestutzt werden mussten, habe offiziell nichts mit Salz zu tun.

Angespornt von vielen Bürgern, die ähnlich denken, appelliert Wundrak an ein Umdenken bei der Stadtverwaltung aber auch bei Verkehrsteilnehmern, die mit Anspruchsdenken dazu beitragen, dass Winter nur als Ärgernis mit matschigen Wegen, statt als weißer, stiller Zauber erlebt werden kann.

Ingrid Wundrak

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Garching

Danziger Str. 19

85748 Garching

 

 

Artikel veröffentlicht: Donnerstag, 21. Januar 2010

Ganztagsschule für Grundschule West umstritten

Garchinger SPD hält Gesamtschule für nicht finanzierbar bevor der Haushalt diskutiert wurde.

Ingrid Wundrak hält dagegen.

Die Süddeutsche Zeitung und der Münchner Merkur berichten am 21.1.2010 aus der Sitzung des Ausschusses.

Artikel erstellt: Sonntag, 21. Februar 2010

Verbesserungen an B11 für Fußgänger und Radfahrer

Der Antrag der Fraktion der GRÜNEN für Radfahrer und Fußgänger ein Konzept zu erstellen trägt erste Früchte. Münchner Str. und Freisinger Landstr. sollen zu Gunsten von Fuß-und Radwegen und sogar Bäumen verschmälert werden.

Die Realisierung lässt allerdings auf sich warten.

Im Mai 2011 wurde die Stadt Gründungsmitglied der Initiative der Arbeitsgemeinschaft “Fahrradfreundliche Kommunen in Bayern”

Ob das die Sache voranbringt, muss angesichts der bisherigen Aktivitäten bezweifelt werden.

Die Planung ist zwar im Ansatz richtig, doch weist sie noch etliche Mängel auf. Die erste Diskussion im Stadtrat weist auf unterschiedliche Positionen hin.

Süddeutsche Zeitung am 20.2.2010

Münchner Merkur vom 20.2.2010

Artikel veröffentlicht: Freitag, 26. Februar 2010

Grüne san gscheida

Jetzt haben wir es schwarz auf weiß, dass progressive Menschen wie wir einen höheren IQ haben als konservative.

SZ “Wissen” vom 26.2.2010

Artikel veröffentlicht: Montag, 15. Februar 2010

Baumschnitt radikal

In Garching werden die Bäume seit langem radikal geschnitten. Beschwerden sind leider erfolglos. Dr. Adolf prangert dies  wieder einmal im Stadtrat an. Dazu die Süddeutsche Zeitung vom 15.2.2010

 

Artikel veröffentlicht: Donnerstag, 18. Februar 2010

Garching wird Standort der Führungsakademie für Kernenergie

An der TUM wird die ELANA (European Nuclear Energy Leadership Akademie) eingerichtet

Die ELENA geht auf eine Initiative der ENEF (European Nuclear Energie Forum) zurück, mit Unterstützung der Europäischen Kommission.Es sollen Führungskräfte heranbebildet werden, die Führungsaufgaben in .der europäischen Kernenergiebranche übernehmen sollen in enger Zusammenarbeit mit der TUM München.

hierzu ein Artikel der Süddeutschen Zeitung vom 18.2.2010

Artikel veröffentlicht: Sonntag, 21. Februar 2010

Kein Gefühl beim Salzstreuen

Leserbrief zum Artikel „Salzvorräte schwinden” vom 13.2.2010 in der Süddeutschen Zeitung (etwas verkürzt) am 20.2.10.

auch im Original

Leserbrief zu „Salzvorräte schwinden” vom 13.2.2010

80 Tonnen Salz braucht die Stadt Garching in einer Winterdienst Woche für ihre Straßen, so gelesen in der SZ! Das muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen. Pfui Teufel, lieber nicht! Damit wird in Garching in einer Woche offenbar die Hälfte der Salzmenge verstreut, die Ismaning im ganzen Winter braucht. Das ist ja der Hammer! Am Diridari der Ismaninger kann die Sparsamkeit wohl nicht liegen, denn die könnten statt mit Salz auch mit Geld streuen. Aber vielleicht ist die Isar eine Wetterscheide, die den Garchingern so viel mehr Schnee und Eis beschert als den Drüberen? Oder brauchen die Garchinger mehr Salzstraßen, weil sie die schlechteren Autofahrer sind? Oder hat die Bürgermeisterin bloß Angst, dass sich jemand beschweren könnte, weil es ihn mit seinem Maserati mit 30 Km/h aus der Kurve geschleudert hat?
Beschwerden wegen zu viel Salz jedenfalls rieseln an ihr ab. Jedes Strasserl kriegt sein Salzfasserl! Umweltschutz, was war das doch gleich? Die Bäume der Lindenallee werden brutal gestutzt und geschnitten – aber Schäden kommen doch nicht wegen zu viel Salz! Gott bewahre! Wem gangs net schlecht , wenn er oiwei mit de Fiaß in der Soizlaka steh dat?
Bei Salzmangel merkt man jetzt auf einmal, dass es auch mit weniger geht. Zitat aus einem Auftragsgutachten des Umweltbundesamtes: „Ziel eines ökologischen Winterdienstes ist es, Tausalz nur dort einzusetzen, wo es unbedingt notwendig ist”. Schön wär´s!
Koana mecht, dass Burgermoasterin auf ihr`m Radl as Soizbüchsl schwingt wia da Pfarra an Weihrauchkessl, damit net z`fui g`soizn werd. Aber fui mehra Gfui war scho gfragt!

Ingrid Wundrak
Stadträtin, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN

Artikel erstellt: Dienstag, 23. Februar 2010

Staudenplanzung wird wie beantragt teilweise umgesetzt

An die Stelle des 3-4 maligen Wechsels der Blumenbepflanzung sollten, entsprechend dem Antrag der GRÜNEN mehrjährige Stauden in den städtischen Anlagen gepflanzt werden. In der Stadtratssitzung vom 18.2.2010 wurde vom Bauhofleiter ein Konzept zur Realisierung vorgestellt.

Im Mai 2010 sollen die ersten Beete im Ortszentrum und an weitere am ehemaligen Ortspark, im Rondell des Prof. Angerm. Rings und am Hardtweg bepflanzt werden. Trotz erheblicher Skepsis der Bürgermeisterin werden seit Jahren wieder Stauden gepflanzt. Es ist zu hoffen, dass diesmal die Pflege nicht wieder vernachlässigt wird wie in der Vergangenheit. Ganz ohne Wegwerfpflanzen geht es aber nicht. Die Hälfte der Pflanzfläche im Ortszentrum bleibt diesem Blumenschuck vorbehalten.

Die Süddeutsche Zeitung berichtet am 23.2.2010 über das Konzept wie die Wegwerf-Blumenpflanzung nach und nach auf Staudenpflanzung umgestellt werden könnte. Damit würde der Stadtrat im wesentlichen unserem Anliegen (siehe nachstehende Anträge) nachkommen.

Anträge „Staudenpflanzung”

Sehr geehrte Frau Bürgermeister Gabor,

Die vor Jahren auf Initiative des Bundes Naturschutz in Bayern e.V. Garching – unterstützt von vielen Bürgern – beschlossenen und angelegten Staudenbeete am Rathausplatz/Bürgerplatz, blieben dann nach anfänglicher fachlicher Pflege ungepflegt und wurden später zum Teil zu Gunsten von Wechselblumenbeeten umgestaltet. Besonders das Staudenbeet vor der Städt. Bücherei war von vielen Garchingern sehr gelobt worden, wurde aber ebenfalls vernachlässigt und dann nach und nach wieder dem Wechselblumenschmuck geopfert.

Daraus könnte man schließen, dass die Verwaltung oder deren Leitung nicht hinter dem Anliegen stand und steht Stauden zu pflanzen. In vielen anderen Gemeinden wird dagegen die die Pracht von Stauden und deren Vorteile immer mehr gesehen. Dass Stauden in Garching wieder eine Chance bekommen könnten, zeigen die Pflanzungen des Bauhofs am Friedhof und am „Spatzennest”.

Bei Planzungen im größeren Stil ist es allerdings notwendig, dass die Planung von Fachleuten und die Pflanzung und Pflege von erfahrenen Stauden-Fachfimen erfolgt. Besonders die Bepflanzung von Verkehrsinseln, wo die Pflanzen besonders viel aushalten müssen, erfordert großen Sachverstand um dauerhafte, kontrastreiche und dekorative Pflanzenkombinationen im Jahreszyklus herzustellen.

Möglicherweise sind die Jahreskosten bei der Erstbepflanzung höher als bei Wechsel-Blumenbeeten. Längerfristig zahlt sich jedoch die Mehrjährigkeit von Stauden und der damit verbundene verringerte Pflegeaufwand finanziell aus. Auch die bessere Umweltverträglichkeit wegen des wesentlich geringeren Einsatzes von Düngemitteln und von Herbiziden spricht für Staudenpflanzungen. Auch dies ist ein Schritt zu nachhaltigem Wirtschaften.

Aus den genannten gestalterischen, ökologischen und ökonomischen Gründen stellt die Fraktion

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Garching folgende

Anträge

  1. Bei der Ausschreibung für 2010 zur Bepflanzung von Beeten in Garching werden in verstärktem Maß Stauden statt Wechselblumen vorgesehen. Insbesondere im Ortszentrum (z.B. vor der Bücherei) werden die ehemaligen Staudenbeete wieder hergestellt.
  2. Sukzessive soll in den Folgejahren zum Schmuck von öffentlichen Anlagen und an Straßen in Garching flächenmäßig überwiegend die Pflanzung und Pflege von Stauden an Stelle von Wechselblumen treten.
  3. Die Bepflanzung mit Stauden ist nach sorgfältiger, fachlicher Planung unter Fachfirmen zur Ausführung und Pflege auszuschreiben.
  4. Gleiches gilt für geplante neue Grünanlagen.

Freundliche Grüße

Ingrid Wundrak

Dr. Hans-Peter Adolf

Dazu die Süddeutsche Zeitung am 25.9.09

 

Artikel veröffentlicht: Freitag, 28. Februar 2010

GRÜNES KINO – “Let’s make money”

Am Freitag, den 16. April, 20:00 Uhr läuft im Garchinger Römerhoftheater der Film Let’s make money im Rahmen des neuen Garchinger Grünen Kinos. In diesem Film erwartet Sie eine Reise auf dem Weg unseres Geldes, dorthin wo spanische Bauarbeiter, afrikanische Bauern oder indische Arbeiter unser Geld vermehren und selbst bettelarm bleiben. Der Einlass ist frei.

Artikel erstellt: Samstag, 20. März 2010

Haushalt 2010 verabschiedet

Trotz Bedenken haben die GRÜNEN Stadträte für den Haushalt gestimmt.

Zwar bemängeln die GRÜNEN, dass wenig Sparwille erkennbar geworden ist. Als Beispiel wurde die Neubeschaffung vom Möbeln für die Schulen St. Severin genannt. Über 500.000 € sollen dafür ausgegeben werden nur weil in ein renoviertes Haus gezogen wird. Wer beschafft alle Möbel neu, wenn er umzieht? Einige Projekt wurden nur in die Zukunft verschoben. Als großer Mangel nannte Dr. Adolf das Fehlen von Mitteln für Maßnahmen des Klimaschutzkonzepts. Begründet war die damit, dass das Konzept noch nicht fertig sei und bei Bedarf in einem Nachtragshaushalt die erforderlichen Beträge in den Haushalt eingestllt würden. Angesichts der allgemeinen Finanzsituation wird in Frage gestellt, ob später noch zusätzliche Mittel locker gemacht werden können.

Artikel veröffentlicht: Dienstag, 04. Mai 2010

Einheimischen Modell wird verwässert

Die Vorlage im Stadtrat sollte auch in Garching nicht ansässigen oder arbeitenden die Möglichkeit eröffnen von der Stadt Grund oder eine Wohnung zu günstigenren Konditionen zu erwerben. Es wurde auch beschlossen, dass Eigentümer noch einmal verbilligtes Wohneigentum erwerben können.

Der Eigentumserwerb von auswärts konnte zwar abgewendet werden, nicht aber dass jemand, der z. B. ein Haus oder eine Wohnung hat, dass ihm zu groß ist, noch einmal begünstigstes Eigentum von der Stadt erwerben darf. Sogar, wenn er das Haus oder die Wohnung schon einmal unter den Förderbedingungen von der Stadt gekauft hat. Da verliert sich die Förderungsabsicht, nämlich Einheimischen zu Haus- oder Grundbesitz zu verhelfen völlig. DIE GRÜNEN im Stadtrat wurden da aber leider überstimmt.

Auch die Forderungder GRÜNEN den Bau zu verschieben bis günstigere Marktbedingungen herrschen wurde abgelehnt, obwohl damit schlechtere Kaufpreise für die Bewerber zu erwarten sind. Begründung: Das Baugebiet soll fertig gestellt werden und die Einwohnerprognose von 21.000 nach dem Flächennutzungsplanentwurf soll alsbald erreicht werden

Dazu der Bericht der Süddeutschen Zeitung am 4. Mai 2010

und am 11. Mai 2010

Artikel veröffentlicht: Dienstag, 04. Mai 2010

Bienenhaus ja, aber nicht so im Landschaftsschutzgebiet

Offenbar mit Billigung des Umweltreferenten und anscheinend ohne Genehmigung wurden im Landschaftschaftschutzgebiet Bauten erstellt und Gerümpel angehäuft.

Bienen sind äußerst wichtig für unser Kulturlandschaft und auch die Landwirtschaft.

Das  ist aber kein Freibrief für Schwarzbauten und die Verschandlung unserer Landschaft, noch dazu im Landschaftschutzgebiet, wo es einer gesonderte Erlaubnis bedarf. Deshalb hat Ingrid Wundrak die Untere Naturschutzbehörde aufgefordert für ordentliche Zustände zu sorgen.

Der Umweltreferent Herr Marquart, der schon mehrere Fichten ohne Genehmigung im Landschaftsschutzgebiet fällen lies sollte endliche einsehen, dass unsere Umwelt zu schützen und nicht zu manipulieren ist. Eine “Bienenweide” anzulegen ist fragwürdig, wenn sich in unmittelbarer Nähe Blumenbeete einer Gärtnerei befinden. Auch der Nutzen der Bienenzucht  läßt sich Kindern sicherlich auch ohne Verhau vermitteln.
Außerdem sollte man die Standortfrage stellen.
Hierzu eine Meldung des Münchner Merkur .

 

 

Artikel erstellt: Mittwoch, 12. Mai 2010

Fotovoltaikanlagen auch in Garching endlich realisiert

Ingrid Wundrak stellte 1999 den ersten Antrag für Solaranlagen auf Gebäuden der Stadt. Der Antrag blieb im Stadtrat unter Bürgermeister Karl erfolglos. Ebenso die Erneuerung im Jahr 2004 als Bürgermeister Solbrig verantwortlich war. Im Mai 2009 stellte sie den neuesten Antrag an Bürgermeisterin Gabor. Jetzt endlich kann jeder auf dem Rathaus die Fotovoltaikanlage auf dem Rathaus sehen. Weitere Dächer auf Städtischen Gebäuden sind in einem ersten Abschnitt mit solchen Anlagen versehen. Es besteht mit dem Klimaschutzkonzept der Stadt große Hoffnung, dass dieser gute Ansatz eine Fortsetzung findet.

 

 

Artikel veröffentlicht: Mittwoch, 12. Mai 2010

Freie Reden in den Wind gesprochen

In der von der SPD initiierten “Freinacht” wurden mehrer Reden gehalten, deren Adressat die Stadt die Stadt war. Nachdem die Wünsche aber nicht zu deren Aufgaben zählt und auch kein Geld dafür da ist, war vieles in den Wind gesprochen.

Artikel veröffentlicht: Mittwoch, 26. Mai 2010

Solaranlagen

11 Jahre lang hat Ingrid Wundrak Bürgersolaranlagen gefordert. Jetzt werden sie endlich möglich. Merkur vom 26,5.10

Solbrig als langjähriger Verhinderer  schmückt sich mit fremden Federn als angeblicher Vorreiter. Süddeutsche vom 9.6.2010

 

 

 

Artikel erstellt: Mittwoch, 12. Mai 2010

Fotovoltaikanlagen auch in Garching endlich realisiert

Ingrid Wundrak stellte 1999 den ersten Antrag für Solaranlagen auf Gebäuden der Stadt. Der Antrag blieb im Stadtrat unter Bürgermeister Karl erfolglos. Ebenso die Erneuerung im Jahr 2004 als Bürgermeister Solbrig verantwortlich war. Im Mai 2009 stellte sie den neuesten Antrag an Bürgermeisterin Gabor. Jetzt endlich kann jeder auf dem Rathaus die Fotovoltaikanlage auf dem Rathaus sehen. Weitere Dächer auf Städtischen Gebäuden sind in einem ersten Abschnitt mit solchen Anlagen versehen. Es besteht mit dem Klimaschutzkonzept der Stadt große Hoffnung, dass dieser gute Ansatz eine Fortsetzung findet.

 

 

 

Artikel veröffentlicht: 14. Juni 2010

GRÜNES KINO – “Das Leben der Anderen”

Am Freitag, den 2. Juli, 20:00 Uhr zeigt das nun fest eingerichtete Garchinger Grüne Kino im Garchinger Römerhoftheater den Film “Das Leben der Anderen”.

Das Grüne Kino in Garching ist zurück. Letztes Mal gab es einen Dokumentarfilm, diesmal wird mit “Das Leben der Anderen” ein Spielfilm mit interessantem geschichtlichem Hintergrund gezeigt!

Ost-Berlin, November 1984. Der DDR-Staat sichert seinen Machtanspruch mit einem erbarmungslosen System aus Kontrolle und Überwachung.

Stasi-Hauptmann Gerd Wiesler wird auf einen erfolgreichen Dramatiker und seine Lebensgefährtin angesetzt. Doch das Eintauchen in DAS LEBEN DER ANDEREN eröffnet Wiesler eine nie gekannte Welt, der er sich nicht mehr entziehen kann …

  • Was: Das Leben der Anderen
  • Sprache: deutsch
  • Wo: Theater im Römerhof, Riemerfeldring 2, 85748 Garching (Karte)
  • Wann: Freitag, 2. Juli 2010, Filmstart 20 Uhr, Einlass 19.45 Uhr
  • Eintritt frei, Spenden erlaubt
  • Artikel veröffentlicht: Mittwoch, 16. Juni 2010
  • Frauen benachteiligt auch bei der Süddeutschen!?
  • Von 12 leitenden Stellen der Ausgabe “Region” der Süddeutschen Zeitung sind nur 2 von Frauen besetzt! Dazu ein Leserbrief von Ingrid Wundrak
  • Leserbrief zu „Ihre SZ für München und die Region hat ein neues Gesicht. Sprechen Sie mit den Köpfen dahinter” vom 12./13. Juni 2010
  • Liebe SZ-ler! Ja genau – um die „Köpfe dahinter” geht’s. Ist es wirklich Euer Ernst – im Jahr des Herrn 2010 – 1968 lang vorbei – stellt Ihr als „Köpfe”, also Leute die vorne sind und was zu sagen haben, 2 Frauen und 10 Männer (83%) vor!? Soll ich da lachen – oder ist`s nur zum Weinen? Klar Mädchen, sind zwar in der Schule vorn dran aber sie können`s halt nicht wirklich gell, sind nicht gescheit leistungsfähig und -bereit genug, haben zu allem Überfluss Kinder oder könnten welche bekommen und, und, und… Oder was ist sonst der Grund für eine solche unglaubliche Ungleichheit – in meiner Zeitung, die Eltern und Schwiegereltern abonniert hatten und der ich seit 38 Jahre treu bin? Ich jedenfalls bin froh, dass Diskussionen, wie mit meiner Schwiegermutter vor ca. 35 Jahren, vorbei sind, die eine Frau als (3.)Bürgermeisterin in München für unangebracht hielt, weil Frauen sich um Kinder und Haushalt zu kümmern hätten. Ja, ich weiß, was gerechte Löhne und Spitzenstellen für Frauen in der Wirtschaft und Gesellschaft angeht, gehört Deutschland zu denen ganz hinten auf der Liste vergleichbarer westlicher Industrieländer. Aber bitte – meine „moderne Süddeutsche”? Ich (63) habe Sohn und Tochter und es macht mich echt wütend, wenn sich sehe wie ungerecht es am Arbeitsmarkt zugeht. Gerade eine Meinungsmacherin, also die 4. „Macht im Staat”, wie die SZ, sollte mit gutem Beispiel voran gehen und es „denen” mal zeigen, wie es eigentlich richtig wäre. Sie sollte sich vielleicht anstrengen mehr Leserinnen anzusprechen. Denn es sind ja doch immer mehr die Frauen, die sich um Kindererziehung kümmern, also um künftige LeserInnen!?
  • Kann es sein, dass ganz oben in der SZ- Hierarchie „nur” Männer das Sagen haben?
  • Nix für ungut – das ist nicht gegen die ausgesprochen sympathisch aussehenden „Köpfe” auf Seite R11 gerichtet.
  • Ingrid Wundrak
  • Artikel erstellt: Dienstag, 29. Juni 2010

·         Einzelhandelsobjekt zu groß und zu häßlich

  • An der Schleißheimer Str., vor der Autobahnunterführung, soll ein großer Lebensmittel- und Drogeriemarkt enstehen zu Lasten der Geschäfte in der Ortsmitte.
  • Gegen den Widerstand des Investors, der das Einzelhandelszentrum auf der Westseite der Autobahn plant will die Stadt einen neuen Einzelhandelsbetriebetrieb östlich der Autobahn zulassen, der wieder Läden im Ort in ihrer Existenz gefährdet. Innerhalb kurzer Zeit sind am Ortsrand ein Lidl, ein REWE, ein Aldi neu entstanden. In Planung ist ein weiterer Laden in der Münchner Str. Den kleinen Läden wird immer weniger Umsatz verbleiben. Wen wundert da noch  das “Ladensterben” in der Ortsmitte?
  • Dazu ist an gleicher Stelle ein Boardinghaus geplant, das in den ersten Entwürfen wieder etwas mehr Häßlichkeit für Garching erwarten läßt. Das liegt auch an dessen zu großen Ausmaßen.
  • SZ vom 26. Juni 2010
  • Artikel erstellt: Mittwoch, 30. Juni 2010
  • Keine soziale Staffelung der Gebühren bei Kindertagesstätten
  • Die Notwendigkeit sozialverträglich gestaffelte Gebühren zu erheben nimmt zu aber die Bereitschaft des Stadtrats  dazu nimmt ab.
  • In der Sitzung des Stadtrates am 29.6.2006 wurde die lange gültige Sozialstaffelung der Gebühren der städtischen Kindertagesstättenf mit nur 1 Gegenstimme (CSU) bestätigt.
  • Im neuen Stadtrat waren in der Sitzung am 20.11.2008 nur noch 10 von 25 Stadträten dafür (SPD, FDP, GRÜNE).
  • Bei einer Änderung der Gebührenordnung für den Kinderhorts am 24.6.2010 “da warens nur noch zwei” (GRÜNE), die sich dem sozialen Anliegen verpflichtet fühlten und gegen die Änderungen stimmten um dem Thema Aufmerksamkeit zu widmen.

 

 

Artikel erstellt: Dienstag, 29. Juni 2010

·         Einzelhandelsobjekt zu groß und zu häßlich

  • An der Schleißheimer Str., vor der Autobahnunterführung, soll ein großer Lebensmittel- und Drogeriemarkt enstehen zu Lasten der Geschäfte in der Ortsmitte.
  • Gegen den Widerstand des Investors, der das Einzelhandelszentrum auf der Westseite der Autobahn plant will die Stadt einen neuen Einzelhandelsbetriebetrieb östlich der Autobahn zulassen, der wieder Läden im Ort in ihrer Existenz gefährdet. Innerhalb kurzer Zeit sind am Ortsrand ein Lidl, ein REWE, ein Aldi neu entstanden. In Planung ist ein weiterer Laden in der Münchner Str. Den kleinen Läden wird immer weniger Umsatz verbleiben. Wen wundert da noch  das “Ladensterben” in der Ortsmitte?
  • Dazu ist an gleicher Stelle ein Boardinghaus geplant, das in den ersten Entwürfen wieder etwas mehr Häßlichkeit für Garching erwarten läßt. Das liegt auch an dessen zu großen Ausmaßen.
  • SZ vom 26. Juni 2010
  • Artikel erstellt: Sonntag, 11. Juli 2010

·         Klimaschutzkonzept beschlossen

 

 

Artikel erstellt: Donnerstag, 15. Juli 2010

Behinderte haben immer noch das Nachsehen

Der Antrag vom Juni 2008 Verbesserungen herbeizuführen war vom Ausschuss im Januar 2009 abgelehnt worden. Nur eine Bestandaufnahme von Mängeln sollte erfolgen. Nicht einmal diese liegt bis heute auf dem Tisch.

Anläßlich des ausführlichen Artikels in “Mein Garching” vom Juli 2010 war eine Nachfrage zum Stand der Dinge fällig.

 

Artikel in „MEIN GARCHING” im Juli 2010 von Rebecca Hilmer Fuggenthaler

Gehandicapte Garchinger kämpfen um Erleichterungen im Alltagsleben

Mit ein bisschen Entgegenkommen wäre uns schon viel geholfen!”

Das Josef-Amon-Haus ist jedem ein Begriff, ein Pflegeheim, heutzutage als Senioren-Zentrum bezeichnet. Aber egal, wie man das Haus nennt, klar ist, dass die Menschen, die dort leben, in unterschiedlichem Grad nicht mehr alleine zurechtkommen, teilweise gefüttert oder gebadet werden müssen, und manche von ihnen leider ganz ans Bett gefesselt sind. Neben dem Josef-Amon-Haus gibt es in Garching auch den Königsgarten; dort können Menschen in eigenen Wohnungen unter dem modernen Schlagwort „betreutes Wohnen” leben, frei nach der Devise „so wenig Hilfe wie möglich, so viel

Privatsphäre wie möglich”. Zudem gibt es in Garching auch noch die mobile Pflege, die Unterstützungsmöglichkeit durch die Angebote der Nachbarschaftshilfe: Vom Einkaufsservice bis zur regelmäßigen Pflege kann die Hilfeleistung individuellen Erfordernissen angepasst werden.

Aber all diese Angebote beziehen sich auf einen bestimmten Lebensbereich: „das Zuhause”. Dort stehen neben Rampen, breiten Türen und einer behindertengerechten Toilette in der Regel alle Hilfsmittel zur Verfügung, die nötig sind. Schwierig wird es, da sind sich die gehandicapten Garchinger einig, „wenn man wie alle anderen am öffentlichen Leben teilnehmen möchte!”. Frau Ester Kochen, selbst gehbehindert, war es irgendwann leid. So sammelte sie über 300 Unterschriften zum großen Thema einer „öffentlichen behindertengerechten Toilette in Garching”, die sie der Bürgermeisterin Hannelore Gabor bei der letzten Bürgerversammlung überreichte. Seitdem wurde der Antrag auf eine solche Toilette in den Bauausschuss der Stadt verwiesen, der hofft, nach der Sommerpause von der Verwaltung Lösungsvorschläge vorgelegt zu bekommen. Auch wenn die öffentliche Diskussion in Garching aufgrund des großen Engagements von Frau Kochen beim Thema behindertengerechtes WC nun nach vielen Jahren endlich einer Lösung zuzustreben scheint, gibt es viele weitere Punkte, deren Umgestaltung bzw. Anpassung nicht viel Geld kosten würde, aber allen Garchingern das Leben erleichtern würde. Um diesen „Alltagsfallen” auf die Spur zu kommen, hat sich das Team von Mein Garching mit einigen Betroffenen getroffen. Mit der herausragenden Unterstützung von Christian Rotter (VdK) war es möglich, einmal als Nicht-Betroffene einen Einblick zu gewinnen, wie „anstrengend Alltag in Garching” sein kann. Ein Baby, das nicht zurücklächelt, weil es blind ist, ein Kindergartenkind, das nicht auf der Schaukel sitzen kann, weil es querschnittsgelähmt ist, ein junger Mann, der in einem Restaurant die Bedienung nicht versteht, weil er schwerhörig ist und das Stimmengewirr der anderen Gäste nicht ausfiltern kann, eine junge Mutter, die wegen eines Schlaganfalls halbseitig gelähmt ist, all das sind behinderte Menschen und davon noch viele mehr. Jede Behinderung ist ein Einzelschicksal und damit so unterschiedlich wie die Menschen selbst. Wichtig ist, das wird in unseren Gesprächen schnell klar, dass ein Großteil der Angebote vor allem für Menschen mit Altersbehinderungen ausgelegt sind. Es gibt keine Mutter-Kind-Gruppe für Eltern mit behinderten Babys, wohl aber Stillgruppen, Krabbelgruppen und Babyschwimmen. Es gibt keinen Rollstuhlaufzug im städtischen Kindergarten am Falkensteinweg, obwohl dieser vor Jahren beantragt wurde. Es gibt im BürgerhausKopfhörer, um den Programm besser folgen zu können, aber die Kopfbügel sind nur für Leute gedacht, die halt „ein bisschen schlecht hören”, sind aber nicht kompatibel mit Hörgeräten, die ein Schwerhörige braucht, um das durch die Lautsprecher deutlichere Signal überhaupt verarbeiten zu können. Es gibt kein Freizeitangebot in Garching, wo sich junge Erwachsene, egal mit welcher Behinderung, treffen können. Das Jugendhaus Profil ist nicht einmal für Rollstuhlfahrer zugänglich,ganz abgesehen von einem entsprechenden WC. „Die Verkehrsinsel bei der Kreuzung zum neuen Friedhof hat so hohe Randsteine, dass Rollstuhlfahrer, Kinderwägen und Rollatoren „querfeldein” über die Straße fahren müssen, um von einem Ende zum anderen zu kommen!”

„Die Wertstoffsammelstelle in der Nähe des Königsgartens/Pflegeheims steht auf einem Podest. Solange es nicht abgeflacht wird, läuft man immer Gefahr, rückwärts mit dem Rollstuhl herunterzufallen.”

„Als ich das letzte Mal zum Biergarten wollte, hatten die zwar ein behindertengerechtes WC, aber der Weg dorthin ist voller Kieselsteine – da kommt man alleine nie hin!” „Wenn wir im Bürgerhaus eine Veranstaltung besuchen, die länger als 22.00 Uhr dauert, sind viele Ampeln im Stadtkern aus,

aber egal, ob Rollator, Rollstuhl oder am Stock, sie kommen nie so schnell über die Straße, wie einer, der gut zu Fuß ist. Wenn man die Ampeln bis 24 Uhr anmachen könnte, wären wir sehr

viel sicherer!” „In Hochbrück ist man total auf fremde Hilfe angewiesen. In die Bäckerei kommt man gar nicht rein, und der Aldi ist nicht zugänglich. Sie können mit einer Behinderung nicht den Abhang

Mit der sachkundigen Unterstützung des Stadtrates Walter Kratzl (VdK-Vorsitzender) konnte sich dasTeam von „Mein Garching” im Königsgarten einen Überblick über die aktuellen Probleme verschaffen.

Seit mindestens 2001 wurden von Ingrid Wundrak Anträge zu dem Thema gestellt

mit folgendem mageren Ergebnis in Kurzfassung.

  1. August 2001 für behindertengerechte Ausführung öffentlicher Gebäude und Anlagen und des Straßenraumes. 2003 Auflistung vom Sachstand ohne konkrete FolgerungenJuli 2004 Beschluss die Bürgerstuben und das Bürgerhaus barrierefrei auszubauen. Bei der Gaststätte ist das ca 1 Jahr später geschehen (Hubbühne im Gastraum, Fahrstuhl in das KG). Der beschlossene Umbau der Türen am Behinderteneingang wurde nie ausgeführt.
  2. Der schon 2003 festgestellte fehlende barrierefreie Zugang zum Seniorentreff wurde erst 2008 (?) auf mein Drängen im Rahmen der Dachsanierung hergestellt.
  3. Die von mir geforderten Rauchmelder wurden in der Altenwohnanlage und in anderen Gebäuden 2008
  4. 2008 wurde beantragt auch auf der Südseite der Mühlgasse den Gehweg in einer Mindestbreite und verkehrssicher (schmal, schräg) herzustellen (was für alte Menschen und Rollstuhlfahrer dringend nötig wäre)und auf der Nordseite entsprechend zu verschmälern. Das wurde vom Stadtrat abgelehnt.
  5. Juni 2008 Antrag fürFußgänger-und Radfahrerfreundliches Garching, gilt in gleichem Maß für ältere Menschen und Behinderte. Es wird ein Fahrradkonzept erstellt, wobei sehr zweifelhaft ist, ob es auch Verbesserungen für Behinderte usw. bringt.
  6. Juni 2008 Antrag “Verbesserungen für Behinderte”mit dem Ziel das Gleichstellungsgesetz umzusetzen. Beschluss Jan. 2009: die Verwaltung wird beauftragt einen Mängelkatalog zu erstellen. Er fehlt bis heute.
  7. Antrag Nov 2008 auf barrierefreie Nutzung bei Einheimischenmodell am Mühlfeldweg. Beschluss: Die Wohnungen im EG und 1. OG werden barrierefrei gebaut. Auf die Maisonettwohnungen wird nicht verzichtet, dafür möglichst (?) barrierefrei.

Deshalb wurde mit folgender Anfrage im Juli 2010 nachgefasst:

Anfrage zu Behindertenmaßnahmen in Garching

Sehr geehrte Frau Bürgermeister Gabor,

der ausführliche Bericht in „Mein Garching” von diesem Monat über Missstände in Garching für Behinderte ist für mich Anlass nach dem Stand der Überprüfung der Situation für Behinderte in Garching zu fragen. Wie Sie wissen, haben wir im Juni 2008 wieder einen entsprechenden Antrag gestellt (siehe Anlage).

Der zuständige Ausschuss hat im Januar 2009 abgelehnt, wie gefordert, ein Handlungskonzept zu erstellen und kurzfristig umzusetzen.

Es wurde aber beschlossen, dass die Verwaltung einen Mängelkatalog unter Hinzuziehung von Fachverbänden für Verkehrsflächen und städtische Grundstücke erstellt.

Diese Liste liegt bis heute offenbar nicht vor. Das Ziel des Bayerischen Behindertengleichstellungsgesetzes, nämlich „Menschen mit Behinderung als gleichberechtigte Bürger das Recht auf Teilhabe und selbstbestimmtes Leben in unserer Gesellschaft zu sichern” wurde damit ausdrücklich auf die lange Bank geschoben.

Ich bitte Sie deshalb uns mitzuteilen, wie weit der Mängelkatalog gediehen ist. Ebenfalls bitte ich Sie uns zu bestätigen, dass bei allen Sanierungen, Um- und Neubauten der Stadt Garching das zitierte Gesetz eingehalten wurde und wird.

Mit freundlichen Grüßen

Ingrid Wundrak

Artikel erstellt: Freitag, 16. Juli 2010

U-Bahn – Garching soll für zusätzliche Züge zahlen, die von der Hochschule verursacht sind.

Eine Taktverdichtung ist ja positiv, aber warum sollte die Stadt dazu zahlen, wenn nur in der Vorlesungszeit mehr Züge fahren sollen um den Bedarf aus dem Hochschulbereich abzudecken?

Dazu ein Bericht der SZ vom 13.7.2010

Artikel erstellt: Donnerstag, 30. Dezember 2010

Wundrak unterstützt selbständigen Behindertenbeirat

Die GRÜNEN unterstützen den Antrag des Vdk in Garching einen Behindertenbeirat zu etablieren. Ingrid Wundrak will aber ein selbständiges Gremium, unabhängig vom Seniorenbeirat, da die Interessen sich nicht decken.

Dazu die SZ am 29.12.10

Der Beirat wurde im Februar vom Stadtrat beschlossen