Archiv Jahr 2014

 

Veröffentlicht am: Mittwoch, 26. März 2014

Wie der Investor Herr Jost in Garching agiert

Unser Bürgermeisterkandidat Dr. Adolf prangert im Stadtspiegel 2/14 die Spezlwirtschaft in Garching an und nennt auch einen Namen.

Dr. Adolf spricht im Stadtspiegel von Spezlwirtschaft in Garching

Herr Jost schaltet in “Mein Garching” 1+2/2014 eine Anzeige, die als solche kaum zu erkennen ist und beleidigt Dr. Adolf darin schwer. Dr. Adolf erstattet darauf Strafanzeige.

Im MM vom 26.2.2014 behauptet Herr Jost, dass keines seiner Projekte in der Zeit von Frau Gabor realisiert worden sei.

 

Dem begegnet Ingrid Wundrak in einem Leserbrief am 8.3.14

Im Landkreisanzeiger erscheint “Fragen an Herrn Jost” am 8.3.14

Darauf wieder ein Leserbrief von Jost am 19.3.14, dem Ingrid Wundrak am 26.3.14 im Münchner Merkur widerspricht.

Der Stadtrat stoppt vorläufig Josts Pläne am Garchinger Südeingang ein Großprojekt zu verwirkllichen (SZ vom 18.2.2014)

 

Die Fraktion der GRÜNEN beantragt wegen des journalistischen Fehlgriffs am 24.2.2014  im Stadtrat mit Erfolg (11.3.14, gegen die Stimme von Bürgermeisterin Gabor) “Mein Garching” das Recht zu entziehen amtliche Seiten der Stadt abzudrucken und  Logo und Stadtwappen  zu verwenden.

dazu Münchner Merkur “Grüne mahnen zum Rückzug”  von Mein Garching am 27.2.2014

Die Garchinger Firmen von Herrn Jost

Auch zur Stadtratssitzung vom 11.3.14 beantragt Herr Jost für ein Grundstück nördlich der ehemaligen Post eine äußerst dichte Bebauung. Die Entscheidung wird vorläufig zurück gestellt.

Was wirklich in Garching zwischen Jost und der Stadt Garching vor geht, wird in Kurzfassung in einem Extrablatt dargestellt.

Während der „Regentschaft“ von Frau Bürgermeister Gabor (CSU) u. 2. Bgmst. Riedl (Unabhängige G.)regiert“

auch ein Investor in Garching

  • 2008 im Oktober: Der Investor nutzt Baurecht auf vorher landwirtschaftlicher Fläche, damit er hinter dem REWE Wohnungen und Studentenwohnungen bauen kann.
  • 2010: Der Investor bekommt ohne Gegenleistung zusätzliches Baurecht im Wert von über 1 Million Euro (Living Center an der Autobahnunterführung) für ein vorher (billig?) gekauftes Städtisches Grundstück.
  • 2011: Der Investor überlässt großzügig der Stadt Garching einen PKW im Wert von ca. 20.000 Euro mit seinem Logo.
  • 2013: Der Investor – exklusiv von Frau Gabor auserwählt für den Bau der Internationalen Schule?
  • 2014: Der Investor schlägt dem Stadtrat (mit Billigung der Bürgermeisterin?) die dichte Bebauung eines großen Grundstücks vor, das er erworben hat und das vom Stadtrat gerade als Grünfläche festgelegt worden war.
  • 2014: Der Investor schlägt dem Stadtrat (mit Billigung der Bürgermeisterin?) eine gewinnsteigernde Mega-Bebauung an der Telchowstr. vor.
  • Wie nennt man das in Bayern?

Gewohnheitsrecht der christlichen „Kreidl“Partei

mit unabhängigem Wurmfortsatz, oder….?

V.i.S.d.P. Rolf Schlesinger, Rathauspl. 17