Für dieses Volksbegehren hat sich ein breites Bündnis von Parteien und Naturschutzorganisationen zusammen getan. Dies ist nötig, da die bayerische Staatsregierung in den vergangenen Jahren beim Artenschutz krachend versagt hat. Der Artenreichtum unserer Erde schwindet rasant mit unabsehbaren Folgen. Das stille Sterben der Vögel, Schmetterlinge, Bienen und anderer Wildtiere hat ein erschreckendes Außmaß angenommen. Von den heimischen Wildpflanzen steht mittlerweile fast ein Drittel auf der Roten Liste. Am stärksten betroffen sind die Ackerwildkräuter. Verbesserung ist möglich, man muss sie nur wollen. Etwa mit Gewässerrandstreifen, weniger Dünger und Pestiziden in der Landwirtschaft. Verbot von Glyphosat und Neonics, mehr Lebensräume für Wildtiere und Wildpflanzen. Nicht zuletzt durch eine Quote für ökologischen, naturschützende Landwirtschaft.
Tragen Sie sich in die Listen ein, damit auch Ihre Kinder noch Pfauenauge und Rotkehlchen bewundern können.
Die Eintragung findet vom 31. Januar bis 13. Februar 2019 statt. Die Eintragungszeiten entnehmen Sie bitte dem Gemeindeblatt. Wir haben für Berufstätige längere Öffnungszeiten beantragt, außerdem eine Eintragungsmöglichkeit in Heimstetten.
Wenn Sie sich für unsere Arbeit interessieren: Unser nächstes Treffen findet am Mittwoch den 30. Januar 2019 um 19:30 Uhr in der Sportgaststätte zum Kelten im kleinen Nebenraum statt.
Gäste sind herzlich willkommen. Wir freuen uns über Ihr Kommen.
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