Unsere Gemeinderatskandidat*innen

Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten von Bündnis 90 / Die GRÜNEN für die Kommunalwahl 2020. Die Liste besteht aus Mitgliedern von Bündnis 90 / Die Grünen und parteifreien Anhängern.

Rüdiger ZwargRüdiger Zwarg, 61 Jahre, Dipl.-Ing./MBA, verheiratet, 2 erw. Töchter

„Information ist die Währung der Demokratie“ – Ralph Nader
Ohne Fakten gibt es keine Wahrheit und ohne Wahrheit kein Vertrauen. Ich werde mich weiterhin beherzt für echte Transparenz und Bürgernähe einsetzen, damit sich alle in dieser Gemeinde auf einem gemeinsamen Fundament informiert und eingebunden fühlen.

 

Veronika KrönigerVeronika Kröniger, 37 Jahre,  Grundschullehrerin, verheiratet, 2 Kinder

Natur bedeutet für mich Leben
Um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, müssen wir viele kleine Schritte gehen. Ich sehe mich verpflichtet, die Natur für unsere Kinder und uns zu erhalten. Natur bedeutet für mich Leben, auch für die Tiere und Pflanzen in unseren Biotopen.

 

Berit VogelBerit Vogel, 50 Jahre, Personalentwicklerin, verheiratet, 2 Kinder

Spielplatz statt Parkplatz
Wir müssen unseren Kindern die Möglichkeit erhalten, unter freiem Himmle Spielräume zu finden. Kinderhäuser und Schulen sind frei von Schadstoffen und CO2 neutral zu bauen. Neubauten müssen Tiefgaragen erhalten. auch in unserer Gemeinde.

 

Petra KowallikPetra Kowallik, 60 Jahre, Dipl. Math. / User Experience Designer, verheiratet, 2 erw. Kinder

Digitalisierung als Chance
Die Digitalisierung in den kommunalen Verwaltungen wird zunehmen. Ich möchte mich dafür einsetzen, dass dieser Prozess in Kirchheim transparent und bürgernah gestaltet wird, um bürokratische Entlastungen unter Einhaltung des Datenschutzes für Bürger*innen und Unternehmen zu ermöglichen.

 

Christian ZennerChristian Zenner, 33 Jahre, Tierarzt, in einer Beziehung

Jeder könnte die Welt verbessern, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte
Wir wollen die Tier- und Artenvielfalt erhalten, neue Lebensräume schaffen und bestehende Strukturen ökologisch wertvoll machen. So kann Dach- und Fassadenbegrünung von Neubauten dabei helfen, unsere Gemeinde noch grüner machen.

 

Lea BöttcherLea Böttcher, 31 Jahre,  Bürokauffrau, in einer Beziehung

Was wir heute tun, entscheidet darüber, wie die Welt morgen aussieht
Die Vielfalt der Freizeitangebote für Jugendliche und junge Erwachsene im Ort muss verbessert werden. Nur so kann der Wegzug junger Menschen und die Überalterung der Gemeinde gestoppt werden.

 

Constanze ZwargConstanze Zwarg, 18 Jahre, Schülerin

Für mich sind die Grünen glaubwürdig
Frühling im Februar, in Australien sterben gerade Millionen Tiere. Die Politik muss uns helfen, die Welt zu verändern, zum Beispiel mit kostenlosem öffentlichem Nahverkehr.

 

Stefan ArnoldStefan Arnold, 46 Jahre, Fachkraft für Arbeitssicherheit, verheiratet

Förderung von Aus- und Weiterbildung
Als ehrenamtlicher Helfer bei der IHK München (Gesellenprüfungen) unterstütze ich die Integration der ausländischen Mitbürger*innen und Geflüchteten. Berufliche Qualifizierung hilft, den Fachkräftemangel bzw. den Mangel an Arbeitskräften im Dienstleistungsgewerbe zu beseitigen.

 

Tim AnkeTim Anke, 18 Jahre, Auszubildender

Grün wird’s bunter
Ich wünsche mir mehr Vielfalt. Herkunft, Kultur, Persönlichkeit und Fähigkeiten – Menschen sind verschieden, aber alle verdienen Respekt. Grüne Politik setzt sich dafür ein.

 

Peter BeerPeter Beer, 59 Jahre, Heilerziehungspfleger, Sozialwirt (BfZ-FH), verheiratet, eine Tochter

Grüne Politik ist menschenorientiert!
Bildung für alle ist die Kernaufgabe, um die vielfältigen Herausforderungen der Zukunft zu bewältigen. Als Leiter einer Kindertageseinrichtung, in der Kinder aus unterschiedlichsten Nationen betreut werden, setze ich mich für eine chancengleiche, frühkindliche Bildung ein.

 

Gunter SpaerkeGunter Spaerke, 76 Jahre, Physik-Ing., Avionik Luftfahrt (Rentner), verheiratet, 2 erw. Kinder

Naturliebhaber und Bewunderer unseres Planeten Erde
Ich setze mich ein für das Verständnis und die Akzeptanz von Maßnahmen zur Bewahrung der Lebensqualität. Mein Engagement gilt kommunalen Maßnahmen zum Klimaschutz in den Bereichen Verkehr, Bauwesen / Infrastruktur und Naturschutz.

 

Andreas ZennerAndreas Zenner, 74 Jahre, Heilpraktiker, Schriftsteller, verwitwet, 5 erw. Kinder

Gesunde Umwelt, gesunde Menschen
Lärm und Abgase machen krank. Ich stehe für 130 km/ h auf der Autobahn und für eine ehrliche Umweltpolitik, ohne Atomstrom und die grüne Feigenblattpolitik von CDU/CSU und SPD.

 

Kurt LainerKurt Lainer, 68 Jahre, Diplomingenieur i. R., verheiratet, 2 erw. Kinder

Jede*r kann mitmachen
Förderung des Radverkehrs, erneuerbare Energien, (Bürger-)Solaranlagen – es gibt vielfältige Themen im  Natur- und Umweltschutz. Deshalb arbeite ich seit langem ehrenamtlich in einem Naturschutzverband mit.

 

Edith MühlbauerEdith Mühlbauer, 67 Jahre, Studiendirektorin im Ruhestand, verheiratet, 3 erw. Kinder

Voller Einsatz für eine “enkeltaugliche” Welt, auch vor Ort
Das heißt Verantwortung wahrnehmen, etwa Bäume erhalten statt abholzen, Neupflanzungen so gestalten, dass die Bäumchen auch überleben können; eine Baumschutzverordnung neu gestalten. Im gemeinsamen Leben am Ort muss mehr Respekt auch zwischen den Generationen und den sozialen Gruppen eingefordert werden.

 

Karlheinz NeumannKarlheinz Neumann, 67 Jahre, Rentner, verheiratet, 3 erw. Kinder

Eine Welt, die für alle funktioniert
Soziales Engagement für Menschen, die in Armut und Not leben, deren Lebensgrundlagen in Gefahr sind und die kaum Zugang zu Bildung haben, steht für mich im Mittelpunkt. Globalisierung und unser Wohlstand müssen auch für soziale Gerechtigkeit in der Welt sorgen.

 

Gerhard BirnkrautGerhard Birnkraut, 75 Jahre, Ingenieur (Rentner), verheiratet, 2 erw. Kinder, 4 Enkelkinder

Seit 32 Jahren in Kirchheim dahoam
Ehrenamtlich tätig zu ein, bedeutet für mich, Anderen zu helfen. Ich bin seit 12 Jahren für die Kirchheimer Tafel im Einsatz.

 

Die Schwerpunkte der Kandidat*innen ergänzen sich hervorragend. Wir haben darauf verzichtet, alle 24 Plätze zu besetzen. Um einfache Listenwahlen zu ermöglichen,  werden einige der Kandidat*innen auf dem Wahlzettel mehrfach aufgeführt sein. Wer unsere Liste ankreuzt, gibt uns so volle 24 Simmen. Wir bedauern, dass sich für den ersten Listenplatz keine Frau zur Verfügung stellte. Unser Frauenstatut sieht es normalerweise vor, dass der 1. und alle weiteren ungeraden Plätze für Frauen, die geraden Listenplätze offen für alle sind. Deshalb freut es uns besonders, dass auf den ersten sieben Plätzen fünf Frauen kandidieren.