Die Inhaber von MVV-Jahreskarten-Abonnements können ab sofort für das zurückliegende Jahr eine Teil-Erstattung der MVV-Kosten beantragen.
Alle Informationen rund um die Höhe und das Erstattungsverfahren hier.
Themen
FFP2 Masken ab 18.01.2021
Ab 18. Januar 2021 müssen wir in Bayern im öffentlichen Nahverkehr und beim Einkauf FFP2-Masken tragen.
Dazu haben wir nachfolgend Wissenswertes zusammengestellt, z.B. was zu beachten ist, wie oft darf ich eine FFP-Maske tragen und wie ich sie reinigen kann.
Registrierung für Corona Impfungen
Alle Informationen zur Vereinbarung eines Impftermins für die COVID-19-Impfung auf einen Blick.
(Bildnachweis: pixabay)
Neujahrsinterview
Das Jahr 2019 war für uns Ayinger Grüne mehr denn je von einer Frau geprägt, deren Engagement und politische Leidenschaft wir nicht nur maßgeblich die Gründung unseres Ortsverbands, sondern auch die erst weibliche Bürgermeisterkandidatin unserer Gemeinde verdanken. Zum Neuen Jahr möchten wir die Gelegenheit nutzen, um mit unserer Gemeinderätin Christine auf 2020 zurückblicken. In diesem (schriftlich geführten) Interview geht es jedoch nicht nur um die Kommunalwahl und die Pandemiemaßnahmen, sondern gewohnt zukunfts- und zielorientiert auch um Christines privaten und kommunalpolitischen Pläne für 2021.
Wir wünschen viel Spaß und Inspiration beim Lesen
Vorankündigung Erstattung MVV
Abonnent*innen vom MVV-Jahreskarten erhalten Kosten zurück: Die Erstattung erhalten Landkreisbürger* innen mit Erstwohnsitz im Landkreis München, die eine Zeitkarte für den MVV mit Geltungsbereich M+1 (Zone M + Zone 1) oder M+2 (Zone M + Zone 1 + Zone 2) abonniert haben – unabhängig davon ob monatlich oder jährlich gezahlt wird.
Konkret geht es um IsarCard, IsarCard 9 Uhr, IsarCard 65, die alte IsarCard 60, IsarCardJob (Jobticket) sowie Ausbildungstarif I und II.
Das Landratsamt wird den Differenzbetrag zwischen Zone M und den Zonen M+1 und M+2 erstatten. Einige Beispiele hat Nortrud hier zusammengetragen, Details folgen im Januar.
Schoko-Weihnachtsmann ohne Beigeschmack
Schokoladen-Weihnachtsmänner (Weihnachtsfrauen gibt es noch nicht, dafür aber Weihnachtsbären) sind, genau wie ihre Osterhasen-Kolleg*innen, „süß“. Trotzdem haben weder die einen noch die anderen den besten Ruf. Das liegt weniger an ihnen selbst als an ihrem Werdegang: zu oft verstecken sich ökologische und soziale Tragödien hinter dem bunt glänzenden Outfit. : z. B. Ausbeutung, Kinderarbeit und Pestizide.
Auch in diesem Jahr werden in Deutschland wohl wieder knapp 150 Millionen Schoko-Nikoläuse bzw. -Weihnachtsmänner gekauft, verschenkt und verzehrt.