Wie funktioniert die Kommunalwahl? Darf ich überhaupt wählen? Was steht in Aying zur Wahl?
Alle Antworten übersichtlich zusammengefasst.
Allgemein
Grüne Kohle – Gewinnen mit der Energiewende
Aying kann Wohlstand, Klimaschutz und die Energiewende bestens miteinander vereinbaren. Erfahren Sie, wie wir schädliches CO2 einsparen und Sie und die Gemeinde mit erneuerbaren Energien Gewinn erzielen. Die Organisatoren der Veranstaltung und Gemeinderatskandidaten Franz Klug und Hermann Klein diskutieren gerne mit euch darüber.
Musik & Gespräch – Rückblick und Vorschau
Zahlreiche Bürger*innen hatten bereits in Dürrnhaar und Kleinhelfendorf das Vergnügen, unsere Bürgermeisterkandidatin in zwangloser Atmosphäre kennenzulernen. „Musik & Gespräch“ heißt die Veranstaltungsreihe, bei der die Gäste erfahren, warum Christine Squarra sich um dieses Amt bewirbt, und ganz gezielt spezifische lokale Aspekte und Besonderheiten ansprechen können. Die Musik steuerte in Dürrnhaar der international bekannte Gitarrist Michel Loguntsov aus Aying bei, während in Kleinhelfendorf Annemarie Hagn mit Akkordeon, Gitarre und ihrer wunderbaren Stimme das Publikum unterhielt.
Am 05. Februar ist „Musik & Gespräch“ nun an der vorerst letzten Etappe angekommen: Christine lädt in die Ayinger Sportgaststätte Abseits, die Musik wird diesmal Danny Streete aus München übernehmen.
Wir haben die Gelegenheit genutzt und nachgefragt: wie fühlt man sich als Bürgermeisterkandidatin auf Tour?
Rückschau: Musik & Gespräch in Dürrnhaar
Die erste grüne Einladung unserer BGM-Kandidatin Christine zum Ortsteilgespräch ins Dürrnhaarer Schützenheim am Donnertag, den 23.01.2020 zeigte Wirkung! 50 Frauen und Männer waren gekommen, die sich erst einmal durch das wunderbare Gitarrenspiel vom großartigen Musiker Michael Loguntsov aus Aying, in eine angenehme Stimmung mitnehmen ließen.
133 Millionen Euro für 4200 Tonnen Feinstaub
133 Mio. Euro werden in Deutschland jährlich von lediglich 30% der Bevölkerung ausgegeben, um 4200 Tonnen Feinstaub zu produzieren. Doch wofür? Die Rede ist von Feuerwerken, hauptsächlich an Silvester. So schön die Farbkaskaden am Himmel auch sind, der Umwelt schaden sie sehr. Wie positiv sich ein Jahreswechsel auch ohne private Feuerwerke gestalten lässt, zeigen uns mittlerweile schon viele Städte und Gemeinden im In- und Ausland. In Südtirol beispielsweise veranstalten Städte wie Meran ein zentrales Feuerwerk. Unser OV-Mitglied Florian Fritz durfte das 2018 selbst miterleben. „Die Stadt war voller Menschen, es war feierlich, alle haben sich beseelt ein gutes neues Jahr gewünscht. Am nächsten Morgen waren sämtliche Straßen sauber und es lag kein Feuerwerksgestank in der Luft.“
In diesem Sinne appellieren die Ayinger Grünen an alle Bürgerinnen und Bürger, heuer ohne Feuerwerk fröhlich zu feiern-und wünschen zugleich ein glückliches, friedliches Jahr 2020.
Unerwartet gute Nachrichten vom MVV
Drei zusätzliche Halte in Großhelfendorf Seit 15. Dezember gibt es – außer neuer Tarife – auch einen neuen Fahrplan. Unserer S-Bahn-Expertin Nortrud, auch aktiv in der Initiative S7Ostplus, blieb vor…