1. Christine Squarra (51)
politische und wissenschaftliche Referentin, Gemeinderätin eine Tochter, 28, zwei Söhne, 17 (Zwillinge) Ist in Dürrnhaar aufgewachsen |
Ich kandidiere auf Platz 1, weil ich in meine Arbeit im Gemeinderat fortsetzen und das in den letzten sechs Jahren erworbene Wissen im Sinne der Bevölkerung einsetzen möchte. Außerdem erhoffe ich mir, dass durch meine Bekanntheit und meine Stimmen auch der gesamte Ortsverband gestärkt wird. „Bekannt“ deshalb, weil ich auch außerhalb des Gemeinderates in unserem Ort aktiv bin. Ich bin Mitglied bei der Ayinger Klimaschutz-Initiative 29++, bei der Ayinger Ortsgruppe Bund Naturschutz, bei der Bürgerinitiative Dürrnhaar, im Helferkreis Asyl, beim Plastikfrei-Stammtisch. Ich unterstütze außerdem die Ziele der S7Ost Plus und von Fridays For Future. Als Gemeinderätin bin ich auch Mitglied im Bau- und im Sozialausschuss. Eine starke Fraktion ist ganz maßgeblich für gute und erfolgreiche Arbeit, ob als Bürgermeisterin oder weiterhin als Mitglied dieser Fraktion. Meine bisherigen Erfahrungen sollen allen unseren neuen Grünen Mitgliedern zugute kommen, ich mache Wahlkampf nicht nur für mich, sondern für uns alle. Denn nur gemeinsam können wir auch die Dinge erreichen, die wir in unserem Wahlprogramm vorstellen.
Ich kandidiere für die Ayinger Grünen weil ich ein Zukunftsbild für unsere Gemeinde aufzeigen möchte, an dem wir unser Handeln sinnvoll und für alle nachvollziehbar ausrichten können. |
2. Andreas Wolf (48)
Anwendungsentwickler, Gemeinderat Großhelfendorf verheiratet, zwei Kinder Seit 1973 hier in der Gemeinde |
In meiner Firma bin ich im Betriebsrat ehrenamtlich tätig. Zudem übe ich das gewählte Ehrenamt des Gemeinderates in der Gemeinde Aying seit 2014 aus, arbeite hier im Verkehrs- und im Finanzausschuss mit. Ich engagiere mich bei den sozialen Themen wie Europäisches Miteinander, Integration oder bei ethischen Fragen. Mein Wissen und Interesse gilt nach wie vor der Ayinger Klimaschutz-Initiative 29++, der S-Bahn-Initiative S7Ost Plus und der Energiewende, auch wenn durch die anderen Engagements hier oft wenig Zeit übrigbleibt. Durch mehrere auffällige Aktionen bin ich bekannt und der Zuspruch meiner Mitmenschen für die Veränderung im mobilen und energetischen Sektor bestätigt mich in meinem Tun und Handeln. Lasst den grünen Bach zu einem reißenden Fluss werden! Ich kandidiere weil ich meine Neugierde und mein Interesse an Innovationen nutzen und in zukunftsweisende Ideen und Visionen für eine nachhaltige und lebenswerte Zukunft in unsere Kommune einbringen möchte. Gemeinsam können wir so im transparenten Dialog die Herausforderungen von Energie-, Mobilitätswende und Klimawandel umsetzen. Denn: Hindernisse gibt es nicht, es gibt nur Herausforderungen. |
3. Katharina Natuzzi (38)
Kaufmännische Angestellte, Politologin M. A Peiß – seit sieben Jahren verheiratet, zwei Kinder |
In einer Zeit sozialer Ungleichheit erhebe ich meine Stimme für ein freundliches, offenes, solidarisches Miteinander, im Kleinen wie im Großen. Dazu gehört natürlich auch der Umweltschutz – schließlich gibt es keine Alternative zu Mutter Erde. Um meine Erfahrungen mit einem nachhaltigen, plastikarmen (Familien-)leben zu teilen, habe ich 2018 mit Stefanie Karcher den Ayinger Plastikfrei-Stammtisch „Gemeinsam nachhaltig“ gegründet – ein absolutes Herzensprojekt. Außerdem betreue ich die Grüne Homepage.
Ich möchte in den Gemeinderat weil unsere Gemeinde sich rasant verändert und diejenigen Bürgerinnen und Bürger vertreten, die bisher noch nicht viel Gehör und Repräsentanz finden: Frauen, Migrantinnen und Migranten, Kinder und Jugendliche, die Liste lässt sich beliebig erweitern. Aying ist viel bunter, als der Gemeinderat es in seiner derzeitigen Zusammensetzung zeigt. Um diesen Aufbruch, diesen Wandel zu schaffen, müssen wir als Gemeinde, als Gemeinschaft, offener werden, transparenter, und neue Ideen und Modelle zulassen. Ich möchte Teil der Lösung sein, nicht des Problems, und die Lösung kann heutzutage nur in mehr Miteinander liegen, in mehr Dialog, in mehr Toleranz. |
4. Franz Klug (49)
Dipl. Wirtschaftstechniker Großhelfendorf verheiratet, 2 Kinder seit 12 Jahren hier ansässig |
aufgewachsen auf einem Bio-Bergbauernhof in der Steiermark.
– Studium an der TU Graz – Technische Mathematik, Postgraduate Studium Betriebs-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Entwicklungsingenieur in einer Halbleiterfirma nahe München Ehrenamtliche Aktivitäten: Aktiver der Freiwilligen Feuerwehr Helfendorf und der Betriebsfeuerwehr Infineon, zuvor Elternbeirat Kindergarten, jetzt Kassenwart des Elternbeirates der Grundschule Aying, Mitarbeit bei Agenda 29++. Politisch bin ich aktiv weil mich die Sorge um eine lebenswerte Zukunft für viele Menschen in benachteiligten Regionen der Welt aber auch speziell für meine Kinder antreibt. Als prosperierender Landkreis schaffen wir noch immer keine Teilhabe für alle. Aufgrund von vermehrter Verunglimpfung von Ausländern und im speziellen von Flüchtlingen muss ich im Rahmen meiner Möglichkeiten dagegenhalten um unsere freie offene Lebensform zu erhalten. Ich kandidiere, da die aktuelle Entwicklung am Wohnungsmarkt inzwischen viele unserer Gemeindebürger stark belastet und ich der festen Überzeugung bin, dass es eine wichtige Aufgabe jeder Gemeinde ist, durch entsprechende Maßnahmen für ausreichend bezahlbaren Wohnraum zu sorgen. Daher will ich in der Gemeinde mögliche Alternativen einbringen und auf Veränderungen drängen um allen Bewohnern eine Teilhabe am Dorfleben zu ermöglichen. |
5. Herrmann Klein (60)
Dipl. Ing. Elektrotechnik Aying verheiratet, zwei Kinder |
Hat nach dem Studium der Elektrotechnik viele Jahre in leitender Position der IT-Branche gearbeitet. Persönliches Interesse: alle Formen der Mobilität und Energiethemen.
Ich kandidiere für den Gemeinderat, weil ich mich für ein modernes, wirtschaftlich starkes und klimafreundliches energieautarkes Aying engagiere, das seinen Charakter bewahrt und den Bürgern ein gesundes Leben sichert. |
6. Robin Röderer (40)
Steinmetzmeister (parteilos) Großhelfendorf verheiratet, eine Tochter seit 2008 in der Gemeinde |
Ich war ehrenamtlich aktiv bei der Organisation des Helfendorfer Kindersachenbazars und als Unterstützung der Trainerin beim Kinderturnen. Aktuell habe ich den Vorsitz der Ortsgruppe Aying des Bund Naturschutz inne.
Als gelernter Steinmetzmeister und Natursteintechniker arbeite ich zur Zeit als Projektleiter im Baureferat der LH München im Bereich Stadtbildpflege (Brunnen und Denkmäler). Hier war ich u. a. auch im Personalrat aktiv. Ich kandidiere für den Gemeinderat, weil ich für Transparenz mit ehrlichen, sachlichen Diskussionen und nachvollziehbaren Entscheidungen stehe. |
7. Franziska Rehm (36)
Gymnasiallehrerin Aying verheiratet, siebenjährige Tochter |
Ich engagiere mich in meiner Schule für Umwelt/Klimaschutz und sorge mich sehr um die Zukunft unserer Kinder. Meine Vision für Aying : Wir kaufen alle in verpackungsfreien Geschäften mit Abfüllstationen ein, teilen uns Autos unter Nachbarn, fahren viel und gern mit öffentlichen Verkehrsmitteln, treffen uns im Ayinger Bio-Fairtrade-Eiscafé und sprechen und gehen Probleme bzw. Anliegen gemeinsam an.
Ich kandidiere weil ich im Wissen um den Auftrag der Bürger*innen notwendige Anliegen und Projekte in Aying (vor)antreiben und mitgestalten möchte, wobei mir vor allem die Wünsche der Kinder und Familien in den Bereichen Wohnraum, Mobilität, Schule und Freizeitgestaltung besonders am Herzen liegen. |
8. Florian Fritz (52)
Sozialarbeiter im Sozialreferat der Stadt München Aying, seit 25 Jahren zwei erwachsene Kinder |
Mitglied bei Greenpeace, Ärzte ohne Grenzen, dem Bayerischen Flüchtlingsrat, Pro Asyl und Sea Watch.
Ich denke, dass es in Aying zuviel konservative Selbstzufriedenheit gibt. Vieles was gut läuft, tut es nicht wegen der Konservativen sondern trotz ihnen, da Aying tatsächlich eine engagierte Bürgergesellschaft hat. Die Politik ist da noch weit hinterher und wer soll das ändern wenn nicht die Grünen? Ich kandidiere, weil ich ein Zeichen gegen Rassismus und vermeintlich harmlosen Populismus setzen möchte und aktiv zu einem bunten und vielfältigen Ayinger Gemeinwesen beitragen, in dem alle Nationalitäten gleiche Rechte und Möglichkeiten haben, nicht übereinander, sondern miteinander sprechen.Für mich gehören Populistenverräumt in alte Mottenkisten.Salvini, Orban und Herr Kurzsind mir wirklich völlig schnurz.Ich will aktiv integrieren,verbinden und zusammenführen.Mit Sinn und Herz und mit Verstand:buntes Aying, buntes Land. |
9. Snežana Anastasijević (55)
Kameraassistentin in Belgrad geboren, 1969 nach Deutschland gekommen Peiß seit 12 Jahren Verheiratet, keine Kinder |
Ich bin ehrenamtlich bei ArrivalAid tätig und im Ayinger Helferkreis Asyl.
Ich arbeite bei Film und Fernsehen als 1. Kamera-Assistentin und Focus-Puller, d. h. ich bin für das genaue Einstellen, Nachführen und Verlagern der Schärfe während der Aufnahme verantwortlich. Bei der Herstellung und während der Dreharbeiten bin ich in Absprache der einzelnen Gewerke, die an diesem Film mit beteiligt sind, verantwortlich für die Zusammenstellung und Buchung der benötigten Technik und des Personals. Während der Dreharbeiten: Auf- und Abbau der Technik, außerdem kümmere ich mich um die manuelle Änderung der Schärfenebene am Objektiv. Ich kandidiere, weil der Gemeinderat mir eine großartige Möglichkeit bietet, gemeinsam mit allen zu gestalten: für unsere Bedürfnisse und Interessen in dieser Gemeinde. |
10. Michael Bruckmeier (49)
Volljurist, Leiter Personal und Allgemeine Verwaltung am Isar-Amper-Klinikum (parteilos) Großhelfendorf seit gut 10 Jahren verheiratet, zwei Kinder |
gelegentlich Elternsprecher in den Schulen der Kinder
Leben und leben lassen wird für mich am besten umgesetzt von den Grünen. Ich kandidiere, weil ich mich in die Kommunalpolitik, die uns Gemeindebürger jeden Tag unmittelbar betrifft, ehrenamtlich auf Basis der grünen Grundwerte, wie Nachhaltigkeit, Transparenz und soziale Gerechtigkeit, einbringen möchte, so dass Entscheidungen im Gemeinderat möglichst unter Berücksichtigung dieser Werte getroffen werden können. |
11. Julia Jaman (42)
Aying, seit ca. 3 Jahren |
Wir haben 3 Kinder, ich bin Mitglied beim BUND Naturschutz und zusätzlich zum Hauptberuf zuständig für Umwelt und Nachhaltigkeit in der Münchner Niederlassung meiner Firma (einer großen Unternehmensberatung). Aktiv für den Umweltschutz wurden ich und mein Mann durch eine Protestkampagne gegen die geplanten großangelegten Erdölbohrungen in der Kroatischen Adria vor etwa vier Jahren. Mittlerweile versuchen wir auch, unseren Kindern im Familienalltag die globalen Zusammenhänge und bewussten Umgang mit der eigenen Umwelt, zu vermitteln. Ich würde gerne mit der S-Bahn fahren statt mit dem Auto, hätte gerne einen Unverpackt-Laden, Carsharing wäre toll. Und einkaufen würde ich gerne bei regionalen Biobauern.
Ich kandidiere, weil ich gerne dazu beitragen möchte, dass gerade Familien, die meistens finanziell, logistisch und zeitlich herausgefordert sind, in unserer Gemeinde trotzdem Möglichkeiten erhalten, nachhaltig zu leben. |
12. Volker Hessel (37)
Dipl.-Ing. (FH) Umwelttechnik (parteilos) Großhelfendorf seit 9 Jahren |
Ich habe drei Kinder, 7, 5 und 2 Jahre alt – bin also voll beschäftigt. Ich bin jetzt 2. Vorsitzender des Bund Naturschutz Aying und mache immer wieder Angebote für das Kinderferienprogramm.
Ich kandidiere, weil mir der Schutz unserer Natur wichtig ist und ich mich auch im Gemeinderat für deren Erhalt einsetzen möchte. |
13. Sibylle Fritz (52)
Erzieherin (parteilos) Aying, seit 25 Jahren zwei erwachsene Kinder |
Ich habe viele Jahre im Kindergarten in Dürrnhaar gearbeitet, arbeite jetzt in einer Flüchtlingsunterkunft in München. Hier in Aying betreue ich ehrenamtlich einen Haushalt von Geflüchteten.
Ich kandidiere, weil ich mich für mehr Umweltbewusstsein, einen ökologischeren Lebensstil sowie eine gesunde Ernährung aus nachhaltig produzierten Lebensmitteln einsetzen will. Wir müssen unseren Lebensstil ändern, denn die Welt muss auch noch für die Kinder in 300 oder 400 Jahren in Ordnung sein. |
14. Denny Woschech-Jurisch (41)
Betriebswirt des Handwerks (parteilos) Göggenhofen seit 2011 verheirat, zwei Kinder: 8 und 14 Jahre |
Nicht zuletzt durch deren Sensibilisierung zum Thema Umwelt und Ressourcen über ihre Schulen sowie die zunehmende Schärfe des politischen Dialogs über die letzten Jahre hinweg, möchte ich nun versuchen, meinen Beitrag für unsere Gemeinde und ein besseres Miteinander zu leisten. Größere politische wie gesellschaftliche Veränderungen beginnen immer im Kleinen und können, wie uns die Jugend zur Zeit beispielhaft zeigt, zu etwas Größerem werden. Das erfordert Ideen, Mut, Ausdauer aber auch persönlichen Verzicht ohne dabei aus Angst populistischem Gewäsch nachzuhängen. Hierbei sehe ich die Grünen als die Partei, die solche Themen besetzen und Dinge nachhaltig verändern kann.
Ich kandidiere, um dem Gemeinderat neue Impulse zu geben, der angestaubten „Immer weiter so, das haben wir schon immer so gemacht“-Mentalität eine kritische Stimme entgegen zu setzen. Ich möchte mich für ein Aying engagieren, dass für Firmen und Selbständige als auch für Familien und Jugendliche ein attraktives und lebenswertes Umfeld bietet. |
15. Tina Schnell-Esterl (61)
Reiseverkehrskauffrau Aying vier Kinder |
15 Jahre lang ehrenamtliche Mitarbeit in der Gemeindebücherei
Aufgrund meiner Erfahrung mit der Bewegungseinschränkung, wegen MS bin ich seit einigen Jahren auf den Rollstuhl angewiesen, sind mir soziale Themen sehr nah und wichtig. Ich will mich einsetzen für verschiedenste Belange im Umgang mit dem Thema Behinderung; zur gesellschaftlichen und politischen Teilhabe braucht es nicht nur räumliche Verbesserungen, sondern vor allem Wertschätzung und Anerkennung von Diversität als Bereicherung für unsere Gesellschaft, egal wie er/sie aussieht, welche Sprache er/sie spricht, ob er/sie behindert ist, das bedeutet Inklusion für mich. |
16. Vincent Paul Klein (19)
Student der Informatik (parteilos) Aying |
Ich bin in der Fachschaft an der TU München und engagiere mich für die Erst-Semester Studenten. Außerdem bin ich Werkstudent bei Siemens und betreue hier diverse Projekte: z. B. ein Schulprojekt in Kenia.
Ich kandidiere, weil mein Aying klimafreundlich sein soll, meiner und künftigen Generationen bezahlbaren Wohnraum und ein lebenswertes, nachhaltiges Umfeld bieten, dafür setzte ich mich ein. Denn ich nehme mit Beunruhigung wahr, wie viele soziale Benachteiligungen es auch hier gibt. |
17. Bernadette Garff (68)
Reiseleiterin (Stadtführungen München) Großhelfendorf |
Ich hinterfrage gerne Dinge, will es wissen, nehme nicht alles so, wie es auf den ersten Blick aussieht |
18. Gabriele Fleck (59)
Hebamme, parteilos Dürrnhaar seit 33 Jahren 3 erwachsene Kinder |
Ich bekomme durch meine Arbeit hautnah mit, was in jungen Familien fehlt, auch was beim Miteinander fehlt.
Ich kandidiere weil für mich ein gesundes Wachstum wichtig ist, alle Menschen müssen gehört und gesehen werden, damit unsere Gemeinde weiterhin lebenswert ist. |
19. Ragnhild Eßwein-Koppen (71)
Sozialarbeiterin und Supervisorin Aying seit 1980 Alleinerziehende Mutter eines erwachsenen Sohnes |
Ich habe langjährige Erfahrungen in der Tätigkeit im Jugendamt, war erste hauptamtliche Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises München und habe dadurch vertiefte Einblicke in die Kreispolitik. Engagiere mich für Frauenrechte und –interessen, und bin aktiv im Helferkreis Asyl. Ich liebe die Natur und setze mich dafür ein. Bin engagiert im Grünen OV Aying seit dessen Gründung.
Ich kandidiere, weil ich Frauen und Mädchen ermutigen möchte, sich aktiv und selbstbewusst mit ihren Anliegen in das Ayinger Gemeinwesen einzubringen, denn sie sind vom Handeln der politisch Verantwortlichen oft noch stärker betroffen als Männer und Buben. |
20. Nortrud Semmler-Otranto (76)
Journalistin Großhelfendorf verheiratet, seit ca. 30 Jahren in der Gemeinde |
Bis vor 10 Jahren habe ich als Moderatorin/Reporterin im Bayerischen Rundfunk gearbeitet, bin aktiv bei der Initiative S7Ostplus und dem Bund Naturschutz.
Ich kandidiere, weil wir in der Gemeinde zukünftig auch ohne Auto mobil sein wollen, u. a. durch einen besseren Öffentlichen Personennahverkehr. Und: weil ich die Ayinger Grünen prima finde und weil ich in einer Gemeinde leben will, die so ist wie es in unserem Grünen Wahlprogramm beschrieben wird. |