Grüne in Aying

Grüne Bürgermeisterkandidat*innen für die S7

„Für eine Taktverbesserung und mehr Pünktlichkeit! Die Grünen Bürgermeisterkandidat*innen Christine Squarra (Aying), Anke Lunemann (Hohenbrunn), Tania Campbell (Ottobrunn), Kilian Körner (Neubiberg) und Karsten Voges (Höhenkirchen-Siegertsbrunn) setzen sich für Sie ein. Wir wollen eine massive Entlastung von Straßen und Umwelt und damit unser aller Lebensqualität steigern. Pendler*innen werden entlastet durch mehr Pünktlichkeit. Kürzere Schrankenschließzeiten und weniger Wartezeiten für alle!“

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Ortsmitte Großhelfendorf – Eine Entwicklung

Gemeinderat Andreas Wolf über das Gestern, Heute und Morgen der Helfendorfer Ortsmitte: “Denn leiser Rad-, gesunder Fußverkehr und kurzweiliger Müßiggang sind die Zukunft und machen das Dorf lebenswert. Unser Dorf wird so in der Mitte gestärkt und lebendig gehalten, für und mit den Bürgern.”

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Kommunalwahl 2020: wir kommen!

Wir dürfen allen Interessierten eine gute Nachricht mitteilen. Der Ortsverband der Ayinger Grünen hat heute erfolgreich den Wahlantrag für die Liste Bündnis 90/ Die Grünen für die Gemeinderatswahl sowie den Antrag unserer Bürgermeisterkandidatin Christine beim Wahlleiter eingereicht. Die Unterlagen waren vollständig und sind nach der Prüfung durch den Wahlleiter als korrekt erachtet worden.
Wozu das berichten? Da wir es als sehr wichtig erachten, dass unsere Prozesse alle transparent ablaufen und jede Bürgerin und jeder Bürger sich über unsere Entscheidungen und die Abläufe zu den Entscheidungsfindungen informieren darf, wollen wir natürlich auch gerne darüber berichten, wie wir als Partei unsere Liste erstellen.

Wozu das berichten? Da wir es als sehr wichtig erachten, dass unsere Prozesse alle transparent ablaufen und jede Bürgerin und jeder Bürger sich über unsere Entscheidungen und die Abläufe zu den Entscheidungsfindungen informieren darf, wollen wir natürlich auch gerne darüber berichten, wie wir als Partei unsere Liste erstellen.

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133 Millionen Euro für  4200 Tonnen Feinstaub

133 Mio. Euro werden in Deutschland jährlich von lediglich 30% der Bevölkerung ausgegeben, um 4200 Tonnen Feinstaub zu produzieren. Doch wofür? Die Rede ist von Feuerwerken, hauptsächlich an Silvester. So schön die Farbkaskaden am Himmel auch sind, der Umwelt schaden sie sehr. Wie positiv sich ein Jahreswechsel auch ohne private Feuerwerke gestalten lässt, zeigen uns mittlerweile schon viele Städte und Gemeinden im In- und Ausland. In Südtirol beispielsweise veranstalten Städte wie Meran ein zentrales Feuerwerk. Unser OV-Mitglied Florian Fritz durfte das 2018 selbst miterleben. „Die Stadt war voller Menschen, es war feierlich, alle haben sich beseelt ein gutes neues Jahr gewünscht. Am nächsten Morgen waren sämtliche Straßen sauber und es lag kein Feuerwerksgestank in der Luft.“
In diesem Sinne appellieren die Ayinger Grünen an alle Bürgerinnen und Bürger, heuer ohne Feuerwerk fröhlich zu feiern-und wünschen zugleich ein glückliches, friedliches Jahr 2020.

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