Grüne in Aying

Neujahrsinterview

Das Jahr 2019 war für uns Ayinger Grüne mehr denn je von einer Frau geprägt, deren Engagement und politische Leidenschaft wir nicht nur maßgeblich die Gründung unseres Ortsverbands, sondern auch die erst weibliche Bürgermeisterkandidatin unserer Gemeinde verdanken. Zum Neuen Jahr möchten wir die Gelegenheit nutzen, um mit unserer Gemeinderätin Christine auf 2020 zurückblicken. In diesem (schriftlich geführten) Interview geht es jedoch nicht nur um die Kommunalwahl und die Pandemiemaßnahmen, sondern gewohnt zukunfts- und zielorientiert auch um Christines privaten und kommunalpolitischen Pläne für 2021.
Wir wünschen viel Spaß und Inspiration beim Lesen

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Pfiat di 2020! Servus 2021!

Was für ein Jahr!

Unser OV-Mitglied Florian Fritz hat es für uns in Worte gefasst. Und die Ayinger Hobbykünstlerin Kerstin Botrzenhart hat Flos Gedicht als Inspiration für ein wundervolles Gemälde genutzt, das wir hier zeigen dürfen. Wir verbinden heuer also einen Rückblick mit einem Ausblick, mit Hoffnung auf ein neues Jahr, mit vielem guten Wünschen für diesen geschundenen Planeten und seine strapazierte Bevölkerung.
Wir bedanken uns aus vollem Herzen, denn seit Karl Valentin wissen wir: „Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit.“

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Vorankündigung Erstattung MVV

Abonnent*innen vom MVV-Jahreskarten erhalten Kosten zurück: Die Erstattung erhalten Landkreisbürger* innen mit Erstwohnsitz im Landkreis München, die eine Zeitkarte für den MVV mit Geltungsbereich M+1 (Zone M + Zone 1) oder M+2 (Zone M + Zone 1 + Zone 2) abonniert haben – unabhängig davon ob monatlich oder jährlich gezahlt wird.
Konkret geht es um IsarCard, IsarCard 9 Uhr, IsarCard 65, die alte IsarCard 60, IsarCardJob (Jobticket) sowie Ausbildungstarif I und II.
Das Landratsamt wird den Differenzbetrag zwischen Zone M und den Zonen M+1 und M+2 erstatten. Einige Beispiele hat Nortrud hier zusammengetragen, Details folgen im Januar.

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Schoko-Weihnachtsmann ohne Beigeschmack

Schokoladen-Weihnachtsmänner (Weihnachtsfrauen gibt es noch nicht, dafür aber Weihnachtsbären) sind, genau wie ihre Osterhasen-Kolleg*innen, „süß“. Trotzdem haben weder die einen noch die anderen den besten Ruf. Das liegt weniger an ihnen selbst als an ihrem Werdegang: zu oft verstecken sich ökologische und soziale Tragödien hinter dem bunt glänzenden Outfit. : z. B. Ausbeutung, Kinderarbeit und Pestizide. 

Auch in diesem Jahr werden in Deutschland wohl wieder knapp 150 Millionen Schoko-Nikoläuse bzw. -Weihnachtsmänner gekauft, verschenkt und verzehrt.

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Corona liebt Silvester

Das Virus hat allen Grund, sich auf den letzten Tag des Jahres zu freuen, vorausgesetzt, es wird auch heuer geballert, was das Zeug hält, und die Luft ist anschließend mit Feinstaub-Nebel geschwängert. Bei Luftverschmutzung ist das Virus so richtig in seinem Element, fühlt sich im Angriffsmodus, schmuggelt sich flugs in Münder, Nasen, Lungen und Augen und lässt sich von da aus weiter treiben.

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Ortsmitte Großhelfendorf – der nächste Schritt auf einem langen Weg

Am 7. Oktober 2020 stellten Architekturbüros dem Gemeinderat ihre Vorschläge zur Neugestaltung der Ortsmitte in Großhelfendorf vor. Unser Grüne Gemeinderat Hermann Klein hat den Abend zusammengefasst.

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