Grüne in Aying

Online Bürger*innendialog: Windkraft im Hofoldinger Forst

Um die Bürger*innen über den aktuellen Planungsstand zu informieren, veranstaltet die Energieagentur Ebersberg-München im Auftrag der ARGE Online-Bürger*innendialoge, bei denen die wichtigsten Fragen geklärt werden sollen. Für die Bürger*innen der Gemeinde Aying findet der Online-Dialog am Mittwoch, 30. September 2020 um 19 Uhr statt. Die Anmeldung zum Bürger*innendialog erfolgt auf der Homepage der ARGE Windkraft Hofoldinger Forst.
Beim Online-Bürger*innendialog stellen die Projektbeteiligten und Experten die aktuellen Erkenntnisse zum Windenergieprojekt im Hofoldinger Forst vor. Für alle Teilnehmer*innen besteht die Möglichkeit Fragen zum Thema zu stellen. Da zurzeit keine Präsenzveranstaltung in entsprechender Größe und Form möglich ist, muss der Bürger*innendialog online stattfinden. Eine Teilnahme per Telefon ist ebenfalls möglich.

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Ayinger Grüne machen mit beim Stadtradeln

21 Tage lang Rad-Kilometer für Aying sammeln: „Schon im letzten Jahr sind mehrere Mitglieder der Ayinger Grünen während der drei Wochen des Stadtradelns fleißig in die Pedale getreten, aus Spaß am Radeln und um CO2 einzusparen.  Für heuer wollen wir das noch etwas ausweiten und versuchen, möglichst alle unsere Mitglieder für die Teilnahme gewinnen zu können“, so unser Kassier Paul Vorsatz.
Die Gemeinderätin Christine Squarra hat schon ein eigenes Team ins Leben gerufen und wird damit vermutlich in Konkurrenz treten zu einigen ihrer Grünen Kolleg*innen, die letztes Jahr unter anderem als „Dürrnhaarer Wadlbeißer“ und „Helfendorfer Dream-Team“ mit eigenen Gruppen angetreten sind. 

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Digitalisierung an Schulen

Ayinger Grüne informieren über Höhe der Fördermittel
In der Coronakrise zeigen sich die Probleme der Digitalisierung an Schulen wie unter einem Brennglas, z.B. vielerorts langsames Internet oder mangelnde IT-Ausstattung. Um alle Schülerinnen und Schüler zukünftig auch zuhause besser erreichen und unterrichten zu können, hat die Bundesregierung deshalb zusätzlich zum Digitalpakt (Volumen: 5 Milliarden Euro) ein weiteres Förderprogramm in Höhe von 500 Millionen Euro zur Anschaffung digitaler Endgeräte wie Laptops und Tablets aufgelegt. Diese sollen dann an die Lernenden unbürokratisch verliehen werden.  Der Freistaat Bayern bekommt insgesamt rund 78 Millionen Euro, davon erhält die Gemeinde Aying 9.561,00 Euro. „Die zusätzlichen Fördermittel sind ein guter erster Schritt. Damit digitale Bildung dauerhaft gelingt, brauchen wir aber noch viel mehr: Der Freistaat Bayern muss jetzt die Kommunen bei der Systemadministration unterstützen, denn mehr Geräte heißt natürlich auch viel mehr Aufwand bei Wartung und Pflege“, so Franz Klug, der die Ayinger Grünen im Sozialausschuss vertritt. 

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