Grüne in Aying

Ayinger Grüne machen mit beim Stadtradeln

21 Tage lang Rad-Kilometer für Aying sammeln: „Schon im letzten Jahr sind mehrere Mitglieder der Ayinger Grünen während der drei Wochen des Stadtradelns fleißig in die Pedale getreten, aus Spaß am Radeln und um CO2 einzusparen.  Für heuer wollen wir das noch etwas ausweiten und versuchen, möglichst alle unsere Mitglieder für die Teilnahme gewinnen zu können“, so unser Kassier Paul Vorsatz.
Die Gemeinderätin Christine Squarra hat schon ein eigenes Team ins Leben gerufen und wird damit vermutlich in Konkurrenz treten zu einigen ihrer Grünen Kolleg*innen, die letztes Jahr unter anderem als „Dürrnhaarer Wadlbeißer“ und „Helfendorfer Dream-Team“ mit eigenen Gruppen angetreten sind. 

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Digitalisierung an Schulen

Ayinger Grüne informieren über Höhe der Fördermittel
In der Coronakrise zeigen sich die Probleme der Digitalisierung an Schulen wie unter einem Brennglas, z.B. vielerorts langsames Internet oder mangelnde IT-Ausstattung. Um alle Schülerinnen und Schüler zukünftig auch zuhause besser erreichen und unterrichten zu können, hat die Bundesregierung deshalb zusätzlich zum Digitalpakt (Volumen: 5 Milliarden Euro) ein weiteres Förderprogramm in Höhe von 500 Millionen Euro zur Anschaffung digitaler Endgeräte wie Laptops und Tablets aufgelegt. Diese sollen dann an die Lernenden unbürokratisch verliehen werden.  Der Freistaat Bayern bekommt insgesamt rund 78 Millionen Euro, davon erhält die Gemeinde Aying 9.561,00 Euro. „Die zusätzlichen Fördermittel sind ein guter erster Schritt. Damit digitale Bildung dauerhaft gelingt, brauchen wir aber noch viel mehr: Der Freistaat Bayern muss jetzt die Kommunen bei der Systemadministration unterstützen, denn mehr Geräte heißt natürlich auch viel mehr Aufwand bei Wartung und Pflege“, so Franz Klug, der die Ayinger Grünen im Sozialausschuss vertritt. 

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Das 365-Euro-Ticket für S-Bahn & Co.

Einen Euro pro Tag und keinen Cent mehr kostet ab 1. August die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten MVV/MVG-Raum! Und zwar für Schüler*innen – gleich ob öffentliche, staatlich anerkannte private oder berufsbildende Schule –  sowie für Azubis, Buftis und für alle, die sich für ein Freiwilliges Ökologisches oder Soziales Jahr entschieden haben.
Das sind, so der MVV, etwa 360.000 Personen, die in einem Gebiet von sage und schreibe 5500 Quadratkilometern kreuz und quer unterwegs sein dürfen: für einen Euro pro Tag!
In diesem Beitrag erklärt S-Bahn-Aktivistin Nortrud alle Hintergründe.

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#blacklivesmatter

Am vergangenen Samstag, den 06. Juni fand in München eine Demonstration gegen Rassismus und Polizeigewalt im stillen Gedenken an George Floyd statt. Organisiert worden war diese ursprünglich für 200 Personen angemeldete Demo von einem losen Zusammenschluss weitgehend über soziale Medien und online Ankündigungen in der Lokalpresse. Es kamen zwischen 20.000 und 30.000 Menschen. Darunter waren unsere Ortsverbandsvorsitzende Christine aus Dürrnhaar, die zusammen mit Giuseppe aus Peiß am Königsplatz war. Im Folgenden schildern sie ihre Eindrücke. (Interview zweisprachig, deutsch-italienisch)

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Klimakrise gemeinsam verhindern

Hans Gröbmayr, der im Sommer scheidende Leiter der Energieagentur München/Ebersberg, hat sich zum Ende seiner Amtszeit mit einem eindringlichen Appell an alle Mandatsträger*innen im Landkreis und den Kommunen gewandt. In dem offenen Brief fordert er ein radikales Umdenken und weist alle unmissverständlich darauf hin, dass nicht mehr viel Zeit zum Verhindern der Klimakatastrophe bleibt.

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Jeder noch so kleine Garten zählt

Es ist Frühling und die Natur sollte brummen. Die Insekten laufen für gewöhnlich zu ihrer Hochform auf. Nach einem langen Winter beginnt der neue Lebenszyklus und viele Solitärbienen und Wespen haben nur wenige Wochen Zeit, sich zu paaren und  ihre Bruthöhlen für die nächste Generation zu suchen und anzulegen. Dann noch die Eier ablegen und mit Pollen versorgen und das eigene Leben der heurigen Generation vieler Insekten endet bereits bis Juni.
Doch die Beobachtungen der Insektenforscher des Entomologischen Vereins Krefeld zeigen in Deutschland eine dramatische Entwicklung. Die Biomasse an Insekten ist in Deutschland in den letzen 27 Jahren um mehr als 75 % zurückgegangen. Dies hat dramatische Auswirkungen auf unsere Umwelt und auch auf uns Menschen.
Franz Klug präsentiert zahlreiche erprobte Möglichkeiten, gemeinsam eine neue Vielzahl an kleinen Lebensräumen für unsere Insekten und anderen tierischen Mitbewohner  schaffen!

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