Christine, erzähl doch mal….
Das Jahr 2020 war für uns Ayinger Grüne mehr denn je von einer Frau geprägt, deren Engagement und politische Leidenschaft wir nicht nur maßgeblich die Gründung unseres Ortsverbands, sondern auch die erste weibliche Bürgermeisterkandidatin unserer Gemeinde verdanken. Zum Neuen Jahr möchten wir die Gelegenheit nutzen, um mit unserer Gemeinderätin Christine auf 2020 zurückblicken. In diesem (schriftlich geführten) Interview geht es jedoch nicht nur um die Kommunalwahl und die Pandemiemaßnahmen, sondern gewohnt zukunfts- und zielorientiert auch um Christines private und kommunalpolitischen Pläne für 2021.
Wir wünschen viel Spaß und Inspiration beim Lesen
Liebe Christine,
Erstmal vielen Dank für Deine Bereitschaft zu einem kleinen Experiment: einem Jahresrückblicksinterview. Ich habe zur Vorbereitung mal überlegt, was wir vor einem Jahr so gemacht haben und bin auf ganz viele unterschiedliche Projekte und Unterhaltungen gestoßen. Als Gemeinderätin, als Vorstand des Grünen Ortsverbands, als Mitglied im Vorstand des Grünen Kreisverbands München Land, als Bürgermeisterkandidatin, in der Klimaschutzinitiative 29++ – gefühlt warst Du zum letzten Jahreswechsel auf nahezu jeder Bühne präsent. Ich habe viele E-Mails gefunden, in denen es um Veranstaltungsplanung für Februar und März ging, Textnachrichten mit Verbesserungen und Freigaben für Onlinebeiträge, Termine für verschiedene Treffen, Dankeschöns für Deine Weihnachtsbackkünste, weitergeleitete Informationen für den Kommunalwahlkampf, verschiedene Newsletter….mal ganz ehrlich: hast Du überhaupt geschlafen?
Gute Frage, liebe Katharina. Wenn ich jetzt so zurückblicke, kommt mir das auch alles ganz schön viel vor. Vermutlich habe ich weniger geschlafen als jetzt und vielleicht auch nicht ganz so gut, weil ich dauernd an etwas denken musste, was noch nicht erledigt war. Es war schon ein sehr turbulenter Jahresauftakt, bei dem uns Ayinger Grüne der Kommunalwahlkampf regelrecht mitgerissen hat. Wir waren alle sehr motiviert, engagiert und in einer unglaublichen Aufbruchsstimmung. Dazu kam die gesamtpolitische Lage, die sich stark um Grüne Themen, allen voran um den Klimaschutz, gedreht hat. Kommunalpolitisch gesteigert wurde die Spannung dadurch, dass in Aying der Posten als Bürgermeister*in neu vergeben wurde und für mich als Kandidatin der Grünen war zumindest das Erreichen der Stichwahl ein nicht ganz unrealistisches Ziel. Es standen also alle Zeichen auf Erneuerung und diese Chance wollten wir so gut es ging nutzen. Klar habe ich mich da als Bürgermeisterkandidatin besonders ins Zeug gelegt, aber unterm Strich war es ein Team-Wahlkampf, der auch Dich und alle anderen ziemlich gefordert hat.
Der Wahlkampf fand mit den ersten Kontaktbeschränkungen eine abrupte Kehrtwende, unser letzter Infostand blieb unbesetzt, wir sagten zahlreiche noch geplante Veranstaltungen ab. Dann kam für mich eines vieler „Ersten Male“ diesen Jahres: ich war am Wahltag krank und nutzte zum ersten Mal Briefwahl. Für Dich kamen unmittelbar nach der Wahl auch einige aufregende und anstrengenden erste Male: Schulschließung, Homeoffice und plötzlich drei Grüne Gemeinderäte neben Dir. Wann hast Du dieses Jahr zum ersten Mal das Gefühl gehabt: es reicht jetzt?
„Es reicht jetzt“ war nie mein Gedanke, schon gar nicht, als ich plötzlich drei Grüne Mitstreiter im Gemeinderat hatte, nachdem wir sechs Jahre lang nur zu zweit waren. Ansonsten hast Du Recht, es gab vieles, das wir alle zum ersten Mal erleben mussten, nämlich all das, was die Corona-Pandemie an Maßnahmen mit sich brachte. Seit Mitte März 2020 arbeite ich ausschließlich im Homeoffice und im ersten Lockdown betrafen die Schulschließungen meine Söhne in den Oberstufen-Klassen Q11 und Q12 voll. Dennoch war uns immer bewusst, dass es uns nach wie vor gut geht. Wir denken viel an all diejenigen, denen es weit schlechter geht – sei es aus gesundheitlichen, finanziellen oder sogar existenziellen Gründen. Ich erkenne die Notwendigkeit der aktuellen Maßnahmen zur Eindämmung voll an und trage sie aus Überzeugung mit, aber es gibt tatsächlich Dinge, die ich kritisch sehe. Wenn die Maßnahmen zu seelischen Leiden, zu Depression, zu Vereinsamung und psychischen Erkrankungen führen, und zwar bei jugendlichen ebenso wie bei älteren, bei gesunden ebenso wie bei vorerkrankten Menschen, müsste es auch meiner Sicht andere Regelungen geben.
In unserer Gemeinde werden die meisten öffentlichen Veranstaltungen abgesagt, digitale Alternativen scheinen wenn überhaupt nur im privaten Bereich genutzt zu werden (und von den Arztpraxen). Ich denke an die Gemeinderatssitzungen, die Angebote unserer vielen Vereine, die Grundschule, Bürgersprechstunden. Liegt es am schlechten Netz? Oder sind wir ein kleines gallisches Dorf?
Ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht, warum digitale Möglichkeiten bei uns in Aying so selten genutzt werden. Klar geht das nicht immer, bei Gemeinderatssitzung etwa ist es ziemlich aufwändig. Erstens benötigt man dafür eine datenschutzkonforme Plattform, die den Beteiligten die Möglichkeit zur Diskussion, zum Abstimmen und der Öffentlichkeit zum Zuschauen gibt. Zweitens müssen alle (wirklich alle!) Gemeinderatsmitglieder im Vorfeld damit einverstanden sein und die Geschäftsordnung der Gemeinde müsste entsprechend geändert werden. Doch vieles andere digital anzubieten wäre aus meiner Sicht nicht nur möglich, sondern sogar wichtig. Die Alternative zu Videokonferenzen, Web-Seminaren und Online-Treffen ist doch momentan, einfach nichts zu machen und darauf zu warten, dass die Pandemie vorübergeht. Das ist kurzsichtig. Nicht nur, weil Corona trotz Impfstoff noch geraume Zeit gefährlich bleiben wird, sondern auch, weil sich derartige Pandemien wiederholen können und weil wir offenbar nicht begreifen, welche Chance uns die aktive Gestaltung der Digitalisierung bietet. Ich denke da an Menschen, die nur schlecht mobil sind, die betreut werden müssen, die weit entfernt von ihren Liebsten leben, die sich gerne unabhängig von räumlichen Entfernungen weiterbilden möchten etc. Wir denken immer nur an den Arbeitsmarkt, Computerspiele und Social-Media, wenn wir von Digitalisierung reden, doch richtig genutzt ist sie vor allem ein Instrument der Teilhabe. Dieser Gedanke scheint mir in unserer Gemeinde noch nicht ausreichend angekommen zu sein.
Noch so ein erstes Mal war ja der neue Sitzungssaal Ende 2019, der barrierefrei und technisch mehr Teilhabe wenigstens denkbar machte. Und der Gemeinderat vergrößerte sich, weil unsere Gemeinde erstmals mehr als 5000 Einwohnerinnen hat, die es zu repräsentieren gilt. Dennoch wirkt der neue Gemeinderat homogener denn je. Statt Teilhabe bleibt Frauen, Menschen mit Behinderungen, Menschen mit Migrationserfahrung, Menschen mit Sprachbarrieren, Menschen unter 25, der LBGQTA*- community, Mieterinnen, Arbeitslosen, Menschen, die von Rassismus bedroht sind, usw. nur die Hoffnung auf allies, auf Verbündete, die sich für ihre Belange einsetzen. Dazu kommt eine extrem angespannte Haushaltslage, die sich auch nicht so schnell bessern wird. Wie blickst Du da durch? Was sind Deine Prioritäten?
Am meisten erfreut hat mich an dem neuen Sitzungssaal von Anfang an die Barrierefreiheit, obwohl er auch sonst sehr schön geworden ist. Doch leider ist das ja nur ein ganz klitzekleiner Baustein, um als Gemeinde wirklich barrierefrei zu sein.
Zur Teilhabe-Gerechtigkeit gehört aber, wie Du schreibst, noch weit mehr. Es geht darum, alle Personengruppen unabhängig von ihrer Größe in einer Gemeinde zu vertreten, ihnen den notwendigen Raum und Gehör zu schenken. Das sind alle Menschen mit Fluchterfahrungen und Migrations-Hintergrund, es sind auch Gruppen wie Frauen, Senior*innen, Jugendliche, Alleinerziehende, Menschen am Rande oder unterhalb der Armutsgrenze und Menschen aus der von Dir genannten LGBTIQ-Kommunity (LGBTIQ = Lesbian, Gay, Bi, Trans, Intersex, Queer). Zu letzterer Gruppe zählen übrigens statistisch etwa 10% der Bevölkerung, das wären in Aying über 500 Personen. Schaut man sich den Gemeinderat an, bilden wir den Durchschnitt unserer Bevölkerung nur sehr unzureichend ab, gerade mal 3 Frauen von 21 (einschließlich BGM) repräsentieren die Hälfte der Bevölkerung von Aying. Mieterin dürfte ich in der Runde vermutlich die einzige sein und auch alleinerziehend bin im Gemeinderat meines Wissens nur ich. Alle anderen soeben genannten Gruppen sind nicht direkt vertreten, denn auch die etwas jüngeren sowie älteren Mitglieder zählen nicht klassisch zu den Jugendlichen und Senior*innen, denen wir mehr Aufmerksamkeit schenken müssen.
Im Laufe dieser Legislaturperiode sollen zumindest für ältere und jüngere Menschen sogenannte „Beauftragte“ eingesetzt werden, dafür werden im Sozialausschuss gerade die Kriterien festgelegt. Doch wovon noch niemand spricht ist jemand, die*der sich um die Belange von Behinderten kümmert. So eine Person, oder auch einen Beirat, müssen wir rasch und dauerhaft einsetzen.
„Die Anzahl der Menschen mit einem Grad der Behinderung größer 50% ist in Aying in den letzten 5 Jahren doppelt so schnell gewachsen wie unsere Gesamtbevölkerung. Die bereits vor 11 Jahren von Deutschland ratifizierte UN Behindertenrechtskonvention hat zur Konsequenz, dass Kommunen ihren Beitrag leisten müssen um Behinderten Teilhabe zu ermöglichen.“ (Franz Klug, Gemeinderat)
Trotz schlechter Haushaltslage: gerade jetzt sind benachteiligte Gruppen meist noch mehr in Bedrängnis als vor Corona, denn zu den sonstigen Problemen kommen nun die Einsamkeit und der Wegfall von kleinen Alltagshilfen etwa durch Freund*innen und Bekannte hinzu. Natürlich sehe auch ich die Haushaltslage mit Sorge, doch ich persönlich bin nicht bereit, an denen zu sparen, die es ohnehin schon schwer haben.
Du hast im Sommer ja eine große Reise gemacht, die man hier nochmal nachlesen kann. Was hast du mitgebracht, was nimmst du davon mit ins nächste Jahr?
Vor allem nehme ich mit, dass wir viel zu schnell Urteile abgeben, warum sich Menschen wie verhalten. Wenn wir z.B. besser verstehen wollen, warum in anderen Teilen Deutschlands so viele Menschen AfD wählen und sich offen gegen Geflüchtete stellen, obwohl dort kaum welche wohnen, oder warum der Kohleausstieg für manche nicht Klimaschutz bedeutet, sondern eine Bedrohung darstellt, gegen die man sich zur Wehr setzen muss, dann muss man dort hinfahren und mit genau diesen Leuten ins Gespräch kommen. Das ist nicht einfach, aber möglich.
In meinem Urlaub habe ich mir ein neues Bild von Bundesländern wie Sachsen und Brandenburg gemacht – nicht immer schön, aber hilfreich. Schließlich ist hier in Bayern nicht alles anders und in Aying schon gar nicht. Wir haben ja ähnliche gesellschaftliche Strukturen, wenn auch nicht ganz in der gleichen Ausprägung. Was ich aus meiner Reise gelernt habe, hilft mir also auch hier und wenn ich etwas garantiert nie mehr hören möchte, sind es irgendwelche pauschalen Aussagen über „die Sachsen“, „die Stadtmenschen“, „die Autofahrer*innen“, weil wir damit die einzelnen Personen nicht mehr sehen, sondern nur eine homogene Masse der „anderen“. Doch diese „anderen“ gibt es nicht.
Im übrigen habe ich in speziell in Sachsen unglaublich nette Menschen kennengelernt – hilfsbereit, gastfreundlich und herzlich. Ich wüsste nicht, ob es umgekehrt genauso gewesen wäre, wenn z.B. jemand aus dem Erzgebirge mit Rucksack und wenig Geld in Oberbayern unterwegs gewesen wäre. Ich möchte es hoffen 🙂
Und was ist das wichtigste Projekt 2021 für unsere Gemeinde? Ist da bereits etwas angestoßen worden? Es gab ja in diesem Jahr auch mehrere Berührungspunkte mit unseren Nachbargemeinden vor allem bei nachhaltigen und weitsichtigen Projekten, z.B. bei den Radwegen, den MVG-Mieträdern, dem Windrad im Hofoldinger Forst…
Mehr Nachhaltigkeit und Weitsicht hat nicht unbedingt damit etwas zu tun, ob man sich zusammenschließt oder als Gemeinde alleine handelt. Es kommt immer auf den konkreten Fall an, etwa bei Radwegen. Diese sollen selbstverständlich über Gemeindegrenzen hinausgehen und wichtige Verbindungen müssen auch übergeordnet geplant werden. Doch wenn wir feststellen, dass ein Radlweg zwischen Dürrnhaar und Aying fehlt, dann ist das vorrangig eine Sache unserer Gemeinde und des Landkreises, nicht aber der Nachbargemeinden. Die Sache mit den MVG-Mieträder waren hingegen wirklich ein gemeindeübergreifendes Projekt, das von Brunnthal an uns herangetragen wurde. Der Dürrnhaarer Bahnhof ist nämlich für Bürger*innen aus Hofolding und Faistenhaar die nächstgelegene Anbindung an die S-Bahn und genau daher rührte der Wunsch, diese Strecke mit dem MVG-Mietradangebot zu überbrücken. Auch die Windkraft ist nicht unbedingt eine Vernetzungsthema. Es hat sich im Hofoldinger Forst nur angeboten, die Konzentrationszonen von vier Gemeinden zusammenzulegen, da diese Fläche bei allen beteiligten Gemeinden die 10H-Regelung einhält und die Akzeptanz von mehreren Anlagen an einem Ort größer ist, als von vielen einzelnen Windkraftanlagen, die breit verstreut in der Landschaft errichtet werden. Die Windkraft wird natürlich eines der großen Themen in Sachen Energiewende werden bzw. bleiben, das ist unbestritten. Aber es ist kein Thema ist, das wir setzen müssen. Das läuft ja bereits und es herrscht auch Konsens im Gemeinderat, das Projekt weiterhin mitzutragen und voranzubringen.
Mir fällt aktuell keine Idee aus dem Themenkreis „Umweltschutz/Nachhaltigkeit“ ein, die tatsächlich schon in Umsetzung wäre, aber ich schiebe es mal ein bisschen auf die Tatsache, dass seit Beginn dieser Legislatur fast die ganze Gemeindepolitik von Corona beherrscht wird. Dennoch: wir Grünen haben durchaus Ideen und auch die Ayinger Klimaschutz-Initiative 29++ soll hier erwähnt werden. Von dieser Seite werden 2021 mit Sicherheit Anregungen kommen und dann werden wir sehen, wie offen unsere Gemeinde für Klimaschutz, Nachhaltigkeit und Ökologie wirklich ist.
“Aying soll von 2021 an Teilnehmer des Europa Energie Awards werden. Durch dieses vom Freistaat Bayern und der EU geförderte Programm machen wir unsere Gemeinde fit für die Energie- und Klimawende.” (Hermann Klein, Gemeinderat)
Die Teilnahme am European Energy Award halte ich für sehr wichtig und relativ rasch im kommenden Jahr umsetzbar (die Hauptarbeit folgt dann ja erst). Dieses Thema nimmt wirklich alle mit: Gemeinderat, Bürger*innen, Energieexpert*innen. Es geht um einen ganz grundsätzlich Anstoß für einen Weg zur klimafreundlichen Kommune, der regelmäßig evaluiert und nachjustiert wird. Wenn wir jetzt anfangen und den von Hermann vorgeschlagenen Schritt Richtung EEA-Zertifizierung gehen, können wir auch langfristig denken und Klimaneutralität bis 2035 anstreben.
“Aying muss bis 2035 klimaneutral werden, um zukunftsfähig zu bleiben.” (Andreas Wolf, OV-Vorstand & Gemeinderat)
Und deine eigenen Projekte? Was steht an: noch eine Reise, die Heizung energieeffizienter umbauen, eine Fremdsprache lernen?
Ich mache momentan überhaupt keine großen privaten Pläne und es bleibt erst einmal abzuwarten, wie sich die Situation hinsichtlich „Reisen“ entwickelt. Ich bin ohnehin keine Freundin von Pauschalreisen und spontan fällt mir sicher etwas ein, wenn es so weit sein sollte. Ja, die Sanierung unseres Hauses (Baujahr 1968/69) wäre ein wichtiges Projekt, doch genau genommen ist es das Haus meiner Eltern, ich selbst bin Mieterin. Zurzeit macht einer unserer Grünen Gemeinderäte, der Hermann, eine Ausbildung zum Energieberater und hat sich dabei als „Übungsprojekt“ unser Haus ausgesucht – eben weil es ganz viele solcher Einfamilien-, Reihen- und Doppelhäuser gibt. Allerdings zeigt sich auch, dass es nicht sinnvoll ist ohne fundierte Planung auf die Schnelle alles umzukrempeln. Schließlich nutzt eine neue Heizungsanlage nichts, wenn das Haus von oben bis unten schlecht isoliert ist. Erst eine abgestimmter Sanierungsplan ermöglicht das komplette Gebäude für die Zukunft fit zu machen und alle verfügbaren Fördermittel zu nutzen. Aber zumindest werde ich mich zusammen mit meinen Eltern 2021 intensiv mit dem Thema beschäftigen.
Bundestagswahlen sind ja auch noch…. Wagst du eine Prognose, oder ist es noch zu früh?
Ich wage keine Prognose, doch ich habe die Hoffnung, dass wir Grünen für unsere konsequente Klimaschutzpolitik und unsere gesellschaftliche Verantwortung, die wir zunehmend übernommen haben, belohnt werden.
Peiß/Dürrnhaar, 30. Dezember 2020 Katharina Natuzzi & Christine Squarra
Alle Bilder außer dem letzten wurden von OV-Mitgliedern privat gemacht und zu diesem Zwecke zur Verfügung gestellt.
Das Titelbild „Neujahrsgruß“ wurde uns von der Ayinger Hobbykünstlerin Kerstin Botzenhart gewidmet.
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