Nachhaltigkeit

Aying radelt…for Future!

Aying radelt for Future – so ließ sich das Fazit des diesjährigen Stadtradelns kurz und knapp betiteln. 12 Teams mit 96 Radelnden kamen heuer in die Wertung und erradelten insgesamt 23.729 km, was für den 41. Platz in Bayern bei den Gemeinden unter 10.000 Einwohner*innen reichte (kann sich aber noch ändern, da ev. noch nicht alle ihr Zeitfenster abgeschlossen haben).

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Unsere Gemeindebücherei – mit geringen Mitteln zu tollen Ergebnissen!

Obwohl die Zeiten und das Umfeld sehr schwierig sind, freuen wir uns mit unserer Gemeindebücherei gleich aus zwei Gründen. Es gelang im Zuge des Programms „Vor Ort für alle – Soforthilfeprogramm Bibliotheken“ beim Deutschen Bibliotheksverband eine Förderung in Höhe von 18.000 Euro zu erhalten. Dieses Geld wird die Bücherei dazu verwenden um die Mitarbeiter zu entlasten. Im bayerischen „Leistungsvergleich“ erreichte unsere Gemeinde mit 8,34 jährlichen Entleihungen einen hervorragenden 17. Platz von 150 Büchereien!

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Ayinger Grüne machen mit beim Stadtradeln

21 Tage lang Rad-Kilometer für Aying sammeln: „Schon im letzten Jahr sind mehrere Mitglieder der Ayinger Grünen während der drei Wochen des Stadtradelns fleißig in die Pedale getreten, aus Spaß am Radeln und um CO2 einzusparen.  Für heuer wollen wir das noch etwas ausweiten und versuchen, möglichst alle unsere Mitglieder für die Teilnahme gewinnen zu können“, so unser Kassier Paul Vorsatz.
Die Gemeinderätin Christine Squarra hat schon ein eigenes Team ins Leben gerufen und wird damit vermutlich in Konkurrenz treten zu einigen ihrer Grünen Kolleg*innen, die letztes Jahr unter anderem als „Dürrnhaarer Wadlbeißer“ und „Helfendorfer Dream-Team“ mit eigenen Gruppen angetreten sind. 

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Klimakrise gemeinsam verhindern

Hans Gröbmayr, der im Sommer scheidende Leiter der Energieagentur München/Ebersberg, hat sich zum Ende seiner Amtszeit mit einem eindringlichen Appell an alle Mandatsträger*innen im Landkreis und den Kommunen gewandt. In dem offenen Brief fordert er ein radikales Umdenken und weist alle unmissverständlich darauf hin, dass nicht mehr viel Zeit zum Verhindern der Klimakatastrophe bleibt.

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Jeder noch so kleine Garten zählt

Es ist Frühling und die Natur sollte brummen. Die Insekten laufen für gewöhnlich zu ihrer Hochform auf. Nach einem langen Winter beginnt der neue Lebenszyklus und viele Solitärbienen und Wespen haben nur wenige Wochen Zeit, sich zu paaren und  ihre Bruthöhlen für die nächste Generation zu suchen und anzulegen. Dann noch die Eier ablegen und mit Pollen versorgen und das eigene Leben der heurigen Generation vieler Insekten endet bereits bis Juni.
Doch die Beobachtungen der Insektenforscher des Entomologischen Vereins Krefeld zeigen in Deutschland eine dramatische Entwicklung. Die Biomasse an Insekten ist in Deutschland in den letzen 27 Jahren um mehr als 75 % zurückgegangen. Dies hat dramatische Auswirkungen auf unsere Umwelt und auch auf uns Menschen.
Franz Klug präsentiert zahlreiche erprobte Möglichkeiten, gemeinsam eine neue Vielzahl an kleinen Lebensräumen für unsere Insekten und anderen tierischen Mitbewohner  schaffen!

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Bio ist besser

Bio ist besser!

Biologisch erzeugte Lebensmittel haben viele Vorteile, vor allem wenn sie aus der Region stammen und damit auch gemäß der jeweiligen Jahreszeit sind.
1. Sie sind gesünder. Auch wenn es laut einer Studie hier keinen Unterschied gibt. Stimmt! Aber das betrifft ausschließlich den Vitamingehalt und nicht die Rückstände von Pflanzenschutzmitteln (Glyphosat, Pestizide, Insektizide, Fungizide…..).
2. Sie schützen die Gesundheit unserer Landwirt*innen, weil diese nicht mit chemischen Mitteln umgehen müssen.
3. Sie schützen Natur und Umwelt und damit Klima und Arten: Ökobetriebe dürfen nur so viele Tiere halten, dass deren Gülle den Nährstoffbedarf der Pflanzen auf den eigenen Flächen deckt.

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